Obama kritisiert Kongress
Immer mehr Details über Amokschützen
publiziert: Samstag, 3. Okt 2015 / 11:27 Uhr / aktualisiert: Samstag, 3. Okt 2015 / 23:45 Uhr
Washington/Roseburg - Nach dem tödlichen Amoklauf an einem College in Oregon werden immer mehr Details über den Täter bekannt. Wie die US-amerikanischen Behörden am Freitag mitteilten, besass der Schütze legal 13 Waffen. Nachbarn beschrieben den jungen Mann als zurückgezogen.
Es seien sechs Waffen des Schützen am Tatort gefunden worden sowie sieben weitere in dessen Wohnung, sagte Celinez Nunez von der US-Waffenkontrollbehörde ATF bei einer Pressekonferenz. Alle Waffen wurden demnach von lizenzierten Händlern verkauft.
Was den 26-Jährigen zu der Amoktat am Donnerstag trieb, blieb weiterhin unklar. Er hatte im Umpqua Community College um sich geschossen und neun Menschen getötet sowie neun weitere verletzt.
Nach Behördenangaben handelt sich bei den Todesopfern um fünf Frauen und vier Männer zwischen 18 und 67 Jahren. Bezirks-Sheriff John Hanlin sagte, der Täter sei identifiziert, doch werde er seinen Namen nicht nennen, um dem Täter nicht diese Ehre zu erweisen. Laut US-Medien handelte es sich um einen Mann namens Chris Harper Mercer. Ob er selbst an dem College eingeschrieben war, war zunächst unklar.
Schütze beging Selbstmord
Nach neuesten Angaben der Polizei tötete sich der Schütze selbst. Eine Autopsie habe ergeben, dass die Todesursache Suizid war, sagte der Bezirks-Sheriff John Hanlin am Samstag vor Journalisten in Roseburg. Zuvor hatte es geheissen, der 26-Jährige sei bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet worden.
Unterdessen wurde der 30-jährige Student Chris Mintz als Held gefeiert, weil er versuchte, sich dem Täter in den Weg zu stellen. Verwandte berichteten in US-Medien, Mintz habe den Schützen gebeten, nicht zu schiessen und gesagt, dass sein Sohn an diesem Tag Geburtstag habe. Mintz selbst erlitt sieben Schussverletzungen. Er überlebte, muss aber das Laufen neu erlernen.
Widersprüchliche Angaben über Tathergang
CNN berichtete unter Berufung auf die Ermittler, der Schütze habe bei der Tat handschriftliche Stücke bei sich gehabt, in denen er seinen Frust über das Alleinsein schilderte. Nachbarn beschrieben den Täter in der «New York Times» als ängstlich und schweigsam. Er habe bei seiner Mutter gelebt und sich stets im militärischen Stil gekleidet.
Mercers Halbschwester Carmen Nesnick sagte dagegen dem Sender CBS, ihr Halbbruder habe stets das Wohlergehen anderer an erste Stelle gesetzt, zudem habe er Religionen nicht feindselig gegenüber gestanden und sei selbst Christ gewesen.
Medienberichten zufolge soll der Schütze gezielt auf Christen geschossen haben, was die Polizei aber nicht bestätigte. Die Organisation SPLC, die Gruppen beobachtet, die zum Hass aufrufen, erklärte hingegen, der Täter habe seine Opfer nach ihrer Religion ausgewählt.
Obama kritisiert Kongress
Obama machte am Freitag den Kongress mitverantwortlich für die Gewalt. Der Mangel an schärferen Kontrollen sei «eine politische Entscheidung», sagte er im Weissen Haus. Er werde immer wieder die Untätigkeit der gewählten Parlamentarier ansprechen.
Schiessereien wie die in Oregon seien «nicht normal», sagte Obama. Er rief die Wähler dazu auf, künftig bei Wahlen die Haltung ihrer Kandidaten zu Waffengesetzen zu berücksichtigen. Im Kongress blockieren vor allem die Republikaner eine Verschärfung der Waffengesetze.
Obama wandte sich auch gegen Äusserungen des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Jeb Bush, der nach der Tat erklärt hatte, dass «Dinge passieren». Obama sagte, die Bürger sollten angesichts der häufigen Schiessereien selbst entscheiden, ob sie dies als «Dinge» werteten, «die passieren». Eine Sprecherin von Bush erklärte, die Äusserungen seien aus dem Kontext gerissen worden und warf den Demokraten vor, «aus einer schrecklichen Tragödie einen beschämenden Vorteil» ziehen zu wollen.
Seit einem Massaker mit 26 Toten an einer Schule in Newtown 2012 gab es 142 Schiessereien an US-Schulen. Nach Angaben der Website «Shootingtracker» gab es in diesem Jahr in den USA 296 Schiessereien an 274 Tagen.
Was den 26-Jährigen zu der Amoktat am Donnerstag trieb, blieb weiterhin unklar. Er hatte im Umpqua Community College um sich geschossen und neun Menschen getötet sowie neun weitere verletzt.
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Schütze beging Selbstmord
Nach neuesten Angaben der Polizei tötete sich der Schütze selbst. Eine Autopsie habe ergeben, dass die Todesursache Suizid war, sagte der Bezirks-Sheriff John Hanlin am Samstag vor Journalisten in Roseburg. Zuvor hatte es geheissen, der 26-Jährige sei bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet worden.
Unterdessen wurde der 30-jährige Student Chris Mintz als Held gefeiert, weil er versuchte, sich dem Täter in den Weg zu stellen. Verwandte berichteten in US-Medien, Mintz habe den Schützen gebeten, nicht zu schiessen und gesagt, dass sein Sohn an diesem Tag Geburtstag habe. Mintz selbst erlitt sieben Schussverletzungen. Er überlebte, muss aber das Laufen neu erlernen.
Widersprüchliche Angaben über Tathergang
CNN berichtete unter Berufung auf die Ermittler, der Schütze habe bei der Tat handschriftliche Stücke bei sich gehabt, in denen er seinen Frust über das Alleinsein schilderte. Nachbarn beschrieben den Täter in der «New York Times» als ängstlich und schweigsam. Er habe bei seiner Mutter gelebt und sich stets im militärischen Stil gekleidet.
Mercers Halbschwester Carmen Nesnick sagte dagegen dem Sender CBS, ihr Halbbruder habe stets das Wohlergehen anderer an erste Stelle gesetzt, zudem habe er Religionen nicht feindselig gegenüber gestanden und sei selbst Christ gewesen.
Medienberichten zufolge soll der Schütze gezielt auf Christen geschossen haben, was die Polizei aber nicht bestätigte. Die Organisation SPLC, die Gruppen beobachtet, die zum Hass aufrufen, erklärte hingegen, der Täter habe seine Opfer nach ihrer Religion ausgewählt.
Obama kritisiert Kongress
Obama machte am Freitag den Kongress mitverantwortlich für die Gewalt. Der Mangel an schärferen Kontrollen sei «eine politische Entscheidung», sagte er im Weissen Haus. Er werde immer wieder die Untätigkeit der gewählten Parlamentarier ansprechen.
Schiessereien wie die in Oregon seien «nicht normal», sagte Obama. Er rief die Wähler dazu auf, künftig bei Wahlen die Haltung ihrer Kandidaten zu Waffengesetzen zu berücksichtigen. Im Kongress blockieren vor allem die Republikaner eine Verschärfung der Waffengesetze.
Obama wandte sich auch gegen Äusserungen des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Jeb Bush, der nach der Tat erklärt hatte, dass «Dinge passieren». Obama sagte, die Bürger sollten angesichts der häufigen Schiessereien selbst entscheiden, ob sie dies als «Dinge» werteten, «die passieren». Eine Sprecherin von Bush erklärte, die Äusserungen seien aus dem Kontext gerissen worden und warf den Demokraten vor, «aus einer schrecklichen Tragödie einen beschämenden Vorteil» ziehen zu wollen.
Seit einem Massaker mit 26 Toten an einer Schule in Newtown 2012 gab es 142 Schiessereien an US-Schulen. Nach Angaben der Website «Shootingtracker» gab es in diesem Jahr in den USA 296 Schiessereien an 274 Tagen.
(nir/sda)
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