In Biel brannten Autos
publiziert: Samstag, 17. Mrz 2012 / 23:07 Uhr
Die Polizei vermutet Brandstiftung.
Bei einem Fahrzeugbrand ist in der Nacht auf Samstag in Biel Sachschaden entstanden. Gemäss ersten Erkenntnissen steht Brandstiftung als Ursache im Vordergrund. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Der Brand des bei der Kreuzung Längfeldweg/Jakobstrasse in Biel parkierten Autos wurde der Kantonspolizei Bern am Samstag, 17. März 2012, gegen 02:10 Uhr gemeldet. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr Biel stand das Fahrzeug bereits im Vollbrand. Ein zweites Fahrzeug wurde durch die Flammen beschädigt. Menschen wurden nicht verletzt.
Gemäss ersten Erkenntnissen der Spezialisten der Kantonspolizei Bern steht Brandstiftung als Ursache im Vordergrund.
Die Kantonspolizei sucht Zeugen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Nummer 032 344 51 11 zu melden.
(fest/news.ch mit Agenturen)
Dienstag, 20. März 2012 12:28 Uhr
Und Ihr Standpunkt ist...
...offensichtlich, dass jeder, der einen anderen Standpunkt hat, auch Tätersympathien hat:
Zitat Pacino: "...solche Beschädigungen aus Frust und Neid meist von Leuten begangen werden die wir ohnehin durchfüttern. Der Schaden bleibt an den Leuten hängen die sich mit harter Arbeit und Sparen so ein Auto gekauft haben. Sie finden das gut, ich nicht. "
Diese Unterstellung als "ungeschickt" zu bezeichnen, ist nun wirklich diplomatisch. Freundlicher geht es fast nicht mehr.
Zitat Pacino: "...solche Beschädigungen aus Frust und Neid meist von Leuten begangen werden die wir ohnehin durchfüttern. Der Schaden bleibt an den Leuten hängen die sich mit harter Arbeit und Sparen so ein Auto gekauft haben. Sie finden das gut, ich nicht. "
Diese Unterstellung als "ungeschickt" zu bezeichnen, ist nun wirklich diplomatisch. Freundlicher geht es fast nicht mehr.
Dienstag, 20. März 2012 11:32 Uhr
Das Wort Trottel . . .
gelangte im 19. Jahrhundert aus dem Oberdeutschen in die Schriftsprache und bezeichnete dort noch einen Menschen mit täppischem Gang. Heute wird es für dumme und/oder ungeschickte Menschen mit eingeschränkter Intelligenz verwendet. Da muss ich Ihnen leider widersprechen, denn ich bin weder tapsig (12 Jahre Kontaktkarate), noch ungeschickt (ich spiele 6 Musikinstrumente), und bin auch nicht dumm, denn ich beherrsche 5 Sprachen in Wort und Schrift (Thailändisch und Chinesisch bin ich am lernen). Was ich damit sagen will hat Midas bereits gesagt, nicht jeder der eine andere Meinung hat ist zwangsläufig dumm, er hat nur einen anderen Standpunkt.
Montag, 19. März 2012 22:45 Uhr
Aepfel und Birnen
Ob Leuchte oder nicht; vom Hören sagen und spekulieren lernt man lügen. Diesen Spruch dürften Sie auch kennen.
Falls das Aufsätzchen an mich gerichtet sein sollte, muss ich mich schon fragen, in welchem Eintrag ich Kapital als schwarz verdächtigt hätte oder Erfolg in die Nähe der Verwerflichkeit gebracht hätte. Es gibt ganz wenige Ausnahmen - wo ich dies täte.
Sie finden wahrscheinlich keinen zweiten weltweit, der sogar engagiert den Reichtum einer "Klasse" verteidigt, zu der er wirklich nie angehört hat, wie mich. Ich bin der allerletzte, der den Reichen ihr Kapital strittig machen würde, solange diese ihre Verpflichtungen der Gesellschaft gegenüber wahrnehmen. Leider ist dies heute immer weniger der Fall, da hyperreiche Investoren aus aller Welt unsere Gesetze korrumpieren und die ganze Gesellschaft auf den Kopf stellen möchten, weil sie sich einen Deut um den gesellschaftlichen Zusammenhalt kümmern und wie die Heuschrecken von Land zu Land ziehen, das Geld von unten nach oben saugen und einen abgegrasten Acker hinterlassen.
Diesen "Erfolg" halte ich tatsächlich für verwerflich.
Bevor man über Sozialschmarotzer diskutieren kann, müsste man genau eingrenzen, wer da dazu gehört. Beispielsweise sind oben genannte "Investoren" die grössten Sozialschmarotzer, denn sie betrügen nicht die Sozialwerke um einige hunderttausend, sondern richten ganze Volkswirtschaften zugrunde.
Bon, auch am anderen Ende der sozialen Leiter gibt es Schmarotzer. Wie gross der Schaden ist, den die anrichten, sei mal dahingestellt. Ich habe den klaren Eindruck, dass der Schaden, den undifferenzierte und reisserische Berichterstattung in den Medien anrichtet, ungleich grösser ist. Ein gewisses Mass an Betrug muss man in jedem Bereich akzeptieren, sonst landen wir in einem Polizei- und Denunziantenstaat. Es lohnt sich nicht, wegen einer verschwindend kleinen Zahl von Betrügern der ganzen Gesellschaft einen Strick anzulegen und die Bürger ihrer Freiheit berauben.
Das sehe ich ganz genauso in Sachen Steuerbetrug. Die ganze aktuelle Debatte um die paar lächerlichen Millionen, die da allenfalls irgendwo flöten gehen, ist zum Kotzen. Diese Diskussion wird uns nicht in eine Klassengesellschaft führen, wie Sie schreiben, sondern in eine bargeldlose Gesellschaft.
Es war der emerierte Bankenprofessor Geiger, der richtigerweise schrieb, dass es bedenklich sei, wenn sich die Gesellschaft in eine Richtung entwickelt, in der Bargeldbeträgen PER SE bereits der Verdacht des Betrugs, Verbrechens, der Nichtversteuerung etc.angedeutet wird.
Es gibt ein Gesetz in diesem Land, das jeden Schweizer verpflichtet, Bargeldbeträge in JEDER Höhe an Zahlung zu nehmen, wenn es sich dabei um Schweizer Franken in Noten oder Münzen handelt.
Wie weit sind wir gekommen, dass wir Bargeldbeträge von einigen tausend Franken schon dem Verdacht auf Betrug unterstellen?
In Italien hat der Technokrat und Bilderberger Monti, der nie demokratisch gewählt worden ist, Bargeldbeträge von mehr als 1000 Euro für illegal erklärt. In Italien sind etwa 7,5 Millionen Einwohner, die bis anhin OHNE Bankkonto gelebt haben und die Lohnauszahlung in bar war bis anhin Gang und Gäbe.
Man stelle sich vor, man darf nicht einmal mehr sein TV-Gerät dem Nachbar verkaufen, wenn dieser bar bezahlt!
Und unsere Schweizer Linken und ihre Mittelinks-Anhänger blasen ins selbe Horn. Unter dem Deckmantel der "Steuergerechtigkeit" soll auf eine bargeldlose Gesellschaft zugesteuert werden. Das ist keine illusionäre Verschwörungstheorie, sondern das Ziel dieser Kampagne - Bargeld soll madig gemacht werden.
Was bedeutet dies? Gut, ein paar Millionen hinterzogene Steuern kämen dabei vielleicht (!) mehr in die Kasse des Fiskus.
Was kostet uns dies? Sämtlicher Geldverkehr kann nur noch über die Bank abgewickelt werden.... AUSGERECHNET, LIEBE LINKEN, über die von Euch so GELIEBTEN BANKINSTITUTE...
Jeder Furz, der eingekauft wird, wird registriert. Jeder Kaffee, den Ihr nach der Arbeit trinken geht, wird registriert, mit Ort, Zeit und Datum. Man kann so per Computer rasch und effizient das gesamte Privatleben und Sozialverhalten aller Bürger festhalten.
Aha, Herr Schweizer trinkt täglich nach der Arbeit 3 Biere in der Beiz so und so und zwar waren auch noch folgende Damen und Herren x, y und z dabei. Frau Schweizer kauft im Coop Hinterpfupfingen ein und gibt dabei 10,2% ihrer Sozialhilfe für Zigaretten aus - nicht sehr gesund. Dies wiederum interessiert nicht nur die KK, die dann für die Behandlung diverser Krankheiten eine schlechte Prognose auswertet und den behandelnden Aerzten mitteilt, dass auf die teure Behandlung zu verzichten sei.
Aber keine Sorge, nicht nur die rauchende Sozialhilfebezügerin wird benachteiligt werden.
Sie gehen auf die 50 zu und beabsichtigen, eine neue Arbeitsstelle zu finden, die altersentsprechend weniger "krampfig" ist? Ja, Ihr gutes Recht! Aber Vorsicht! Ihr über die letzten Jahre festgehaltener Lebensstil lässt statistisch erwarten, dass Sie mit 60 schwer erkranken werden. Entsprechend uninteressiert wird der Arbeitgeber und dessen Versicherungen sein, Sie anzustellen. Selbstverständlich werden Sie nie davon erfahren, weshalb Sie bei der Jobsuche keinen Erfolg haben, trotz bester Qualifikationen.
Unliebsamen Personen kann man jederzeit den Zugriff auf ihre Konten sperren und vom gesamten Sozialleben ausschliessen. Wer schon einmal im Knast sass, wird wissen, wie es ist, wenn man sich etwas ganz spezielles einfallen lassen muss, um an eine Zigarette zu kommen, wenn kein Bargeld verfügbar ist.
Es ist a) eine Sauerei, dass rechtmässig erworbenes Geld nicht ohne Wissen und Kontrolle des Staats nach Belieben von seinem rechtmässigen Besitzer (IN BAR!) herumgetragen werden und ebenso nach Belieben von ihm ausgegeben werden kann, ohne dass Versicherungen, Steuerämter, Banken und wer weiss, was für welche Organisationen das überwachen können.
Alle, die jetzt marktschreierisch nach "Transparenz" schreien, ohne ihr Gehirn zu benutzen (alleine aus Neid - an dieser Stelle ist tatsächlich kein anderes Motiv erkannbar), werden sich im Erfolgsfall für die Folgen verantworten müssen und zwar sich selbst gegenüber.
Steuerbetrug in relevantem Mass wird nicht von Hinz und Kunz begangen, sondern von der exakt selben Clique, die dieses globale System steuert. Diese haben ihre Vermögen längst in Sicherheit gebracht. Auf den Kanalinseln gelten keine EU-Gesetze. Vermögen, das dort gelagert wird, unterliegt keiner Kontrolle der Steuerbehörden und auch nicht der Geldwäschereigesetze.
Diese Clique lacht sich über die Naivität dieser Transparenzdiskussion ins Fäustchen.
Wer jetzt nicht schnallt, in was für eine abartige, unmenschliche Diktatur dies führt, wird es dannzumal übelst am eigenen Leib erleben müssen.
Unter dem Vorwand einiger Millionen Steuersubstrat wollen diese Mittelinks-Allianzen aus dem einzigen Motiv NEID und religiöser Vorstellung von Gerechtigkeit die Welt in eine Diktatur umbauen.
Transparenz ist nichts weiter als ein Euphemismus für Schnüffelei. Es macht mich doppelt sauer, dass ausgerechnet jene, die einst den Schnüffelstaat bekämpft hatten, nun an vorderster Front dafür kämpfen.
Darum sind mir diese falschen Moralapostel nicht nur ein Dorn im Auge - ich erachte sie als Erzfeinde.
Darum, lieber Midas, ist für mich die ganze Diskussion über "Sozialschmarotzer" und andere Kleinkriminelle keinen Deut mehr Wert. Darüber können wir meinetwegen wieder diskutieren, wenn dieses teuflische globale Wirtschaftssystem vom Erdboden getilgt sein wird.
post scriptum: es ist mir völlig Wurst, wo Sie wohnen, Midas. Es ist mir ebenso Wurst, ob Ihre Augen schlitzförmig sind, Ihre Haut dunkel oder Ihre Vorfahren aus dem Kaukasus. Das einzige, was für mich zählt, ist, was in Ihnen drin steckt. Gelegentliche Anspielungen auf Ihren afrikanischen Wohnort im Kongo werden Sie schon verkraften. Ich werde sogar auf meinen durchaus schweizerischen provinziellen Wohnort angemacht.
Falls das Aufsätzchen an mich gerichtet sein sollte, muss ich mich schon fragen, in welchem Eintrag ich Kapital als schwarz verdächtigt hätte oder Erfolg in die Nähe der Verwerflichkeit gebracht hätte. Es gibt ganz wenige Ausnahmen - wo ich dies täte.
Sie finden wahrscheinlich keinen zweiten weltweit, der sogar engagiert den Reichtum einer "Klasse" verteidigt, zu der er wirklich nie angehört hat, wie mich. Ich bin der allerletzte, der den Reichen ihr Kapital strittig machen würde, solange diese ihre Verpflichtungen der Gesellschaft gegenüber wahrnehmen. Leider ist dies heute immer weniger der Fall, da hyperreiche Investoren aus aller Welt unsere Gesetze korrumpieren und die ganze Gesellschaft auf den Kopf stellen möchten, weil sie sich einen Deut um den gesellschaftlichen Zusammenhalt kümmern und wie die Heuschrecken von Land zu Land ziehen, das Geld von unten nach oben saugen und einen abgegrasten Acker hinterlassen.
Diesen "Erfolg" halte ich tatsächlich für verwerflich.
Bevor man über Sozialschmarotzer diskutieren kann, müsste man genau eingrenzen, wer da dazu gehört. Beispielsweise sind oben genannte "Investoren" die grössten Sozialschmarotzer, denn sie betrügen nicht die Sozialwerke um einige hunderttausend, sondern richten ganze Volkswirtschaften zugrunde.
Bon, auch am anderen Ende der sozialen Leiter gibt es Schmarotzer. Wie gross der Schaden ist, den die anrichten, sei mal dahingestellt. Ich habe den klaren Eindruck, dass der Schaden, den undifferenzierte und reisserische Berichterstattung in den Medien anrichtet, ungleich grösser ist. Ein gewisses Mass an Betrug muss man in jedem Bereich akzeptieren, sonst landen wir in einem Polizei- und Denunziantenstaat. Es lohnt sich nicht, wegen einer verschwindend kleinen Zahl von Betrügern der ganzen Gesellschaft einen Strick anzulegen und die Bürger ihrer Freiheit berauben.
Das sehe ich ganz genauso in Sachen Steuerbetrug. Die ganze aktuelle Debatte um die paar lächerlichen Millionen, die da allenfalls irgendwo flöten gehen, ist zum Kotzen. Diese Diskussion wird uns nicht in eine Klassengesellschaft führen, wie Sie schreiben, sondern in eine bargeldlose Gesellschaft.
Es war der emerierte Bankenprofessor Geiger, der richtigerweise schrieb, dass es bedenklich sei, wenn sich die Gesellschaft in eine Richtung entwickelt, in der Bargeldbeträgen PER SE bereits der Verdacht des Betrugs, Verbrechens, der Nichtversteuerung etc.angedeutet wird.
Es gibt ein Gesetz in diesem Land, das jeden Schweizer verpflichtet, Bargeldbeträge in JEDER Höhe an Zahlung zu nehmen, wenn es sich dabei um Schweizer Franken in Noten oder Münzen handelt.
Wie weit sind wir gekommen, dass wir Bargeldbeträge von einigen tausend Franken schon dem Verdacht auf Betrug unterstellen?
In Italien hat der Technokrat und Bilderberger Monti, der nie demokratisch gewählt worden ist, Bargeldbeträge von mehr als 1000 Euro für illegal erklärt. In Italien sind etwa 7,5 Millionen Einwohner, die bis anhin OHNE Bankkonto gelebt haben und die Lohnauszahlung in bar war bis anhin Gang und Gäbe.
Man stelle sich vor, man darf nicht einmal mehr sein TV-Gerät dem Nachbar verkaufen, wenn dieser bar bezahlt!
Und unsere Schweizer Linken und ihre Mittelinks-Anhänger blasen ins selbe Horn. Unter dem Deckmantel der "Steuergerechtigkeit" soll auf eine bargeldlose Gesellschaft zugesteuert werden. Das ist keine illusionäre Verschwörungstheorie, sondern das Ziel dieser Kampagne - Bargeld soll madig gemacht werden.
Was bedeutet dies? Gut, ein paar Millionen hinterzogene Steuern kämen dabei vielleicht (!) mehr in die Kasse des Fiskus.
Was kostet uns dies? Sämtlicher Geldverkehr kann nur noch über die Bank abgewickelt werden.... AUSGERECHNET, LIEBE LINKEN, über die von Euch so GELIEBTEN BANKINSTITUTE...
Jeder Furz, der eingekauft wird, wird registriert. Jeder Kaffee, den Ihr nach der Arbeit trinken geht, wird registriert, mit Ort, Zeit und Datum. Man kann so per Computer rasch und effizient das gesamte Privatleben und Sozialverhalten aller Bürger festhalten.
Aha, Herr Schweizer trinkt täglich nach der Arbeit 3 Biere in der Beiz so und so und zwar waren auch noch folgende Damen und Herren x, y und z dabei. Frau Schweizer kauft im Coop Hinterpfupfingen ein und gibt dabei 10,2% ihrer Sozialhilfe für Zigaretten aus - nicht sehr gesund. Dies wiederum interessiert nicht nur die KK, die dann für die Behandlung diverser Krankheiten eine schlechte Prognose auswertet und den behandelnden Aerzten mitteilt, dass auf die teure Behandlung zu verzichten sei.
Aber keine Sorge, nicht nur die rauchende Sozialhilfebezügerin wird benachteiligt werden.
Sie gehen auf die 50 zu und beabsichtigen, eine neue Arbeitsstelle zu finden, die altersentsprechend weniger "krampfig" ist? Ja, Ihr gutes Recht! Aber Vorsicht! Ihr über die letzten Jahre festgehaltener Lebensstil lässt statistisch erwarten, dass Sie mit 60 schwer erkranken werden. Entsprechend uninteressiert wird der Arbeitgeber und dessen Versicherungen sein, Sie anzustellen. Selbstverständlich werden Sie nie davon erfahren, weshalb Sie bei der Jobsuche keinen Erfolg haben, trotz bester Qualifikationen.
Unliebsamen Personen kann man jederzeit den Zugriff auf ihre Konten sperren und vom gesamten Sozialleben ausschliessen. Wer schon einmal im Knast sass, wird wissen, wie es ist, wenn man sich etwas ganz spezielles einfallen lassen muss, um an eine Zigarette zu kommen, wenn kein Bargeld verfügbar ist.
Es ist a) eine Sauerei, dass rechtmässig erworbenes Geld nicht ohne Wissen und Kontrolle des Staats nach Belieben von seinem rechtmässigen Besitzer (IN BAR!) herumgetragen werden und ebenso nach Belieben von ihm ausgegeben werden kann, ohne dass Versicherungen, Steuerämter, Banken und wer weiss, was für welche Organisationen das überwachen können.
Alle, die jetzt marktschreierisch nach "Transparenz" schreien, ohne ihr Gehirn zu benutzen (alleine aus Neid - an dieser Stelle ist tatsächlich kein anderes Motiv erkannbar), werden sich im Erfolgsfall für die Folgen verantworten müssen und zwar sich selbst gegenüber.
Steuerbetrug in relevantem Mass wird nicht von Hinz und Kunz begangen, sondern von der exakt selben Clique, die dieses globale System steuert. Diese haben ihre Vermögen längst in Sicherheit gebracht. Auf den Kanalinseln gelten keine EU-Gesetze. Vermögen, das dort gelagert wird, unterliegt keiner Kontrolle der Steuerbehörden und auch nicht der Geldwäschereigesetze.
Diese Clique lacht sich über die Naivität dieser Transparenzdiskussion ins Fäustchen.
Wer jetzt nicht schnallt, in was für eine abartige, unmenschliche Diktatur dies führt, wird es dannzumal übelst am eigenen Leib erleben müssen.
Unter dem Vorwand einiger Millionen Steuersubstrat wollen diese Mittelinks-Allianzen aus dem einzigen Motiv NEID und religiöser Vorstellung von Gerechtigkeit die Welt in eine Diktatur umbauen.
Transparenz ist nichts weiter als ein Euphemismus für Schnüffelei. Es macht mich doppelt sauer, dass ausgerechnet jene, die einst den Schnüffelstaat bekämpft hatten, nun an vorderster Front dafür kämpfen.
Darum sind mir diese falschen Moralapostel nicht nur ein Dorn im Auge - ich erachte sie als Erzfeinde.
Darum, lieber Midas, ist für mich die ganze Diskussion über "Sozialschmarotzer" und andere Kleinkriminelle keinen Deut mehr Wert. Darüber können wir meinetwegen wieder diskutieren, wenn dieses teuflische globale Wirtschaftssystem vom Erdboden getilgt sein wird.
post scriptum: es ist mir völlig Wurst, wo Sie wohnen, Midas. Es ist mir ebenso Wurst, ob Ihre Augen schlitzförmig sind, Ihre Haut dunkel oder Ihre Vorfahren aus dem Kaukasus. Das einzige, was für mich zählt, ist, was in Ihnen drin steckt. Gelegentliche Anspielungen auf Ihren afrikanischen Wohnort im Kongo werden Sie schon verkraften. Ich werde sogar auf meinen durchaus schweizerischen provinziellen Wohnort angemacht.
Montag, 19. März 2012 21:42 Uhr
Pragmatisch
Falscher Titel. Ich bin Anti-Royalist. Aufgrund von "Wohnortsrassismus" schreibe ich aber bald Bümpliz in's Profil.
Ich bin 47 und habe davon nur die letzten 5 Jahre im Ausland gelebt. Alleine in Bezug auf meinen Wohnort betrachte ich mich also nicht als Zweitklass-Schweizer. Ich bleibe auch nicht dauerhaft im Ausland. Ich bin Weltbürger, lebe Multikulti und bin mit einer Frau verheiratet die als Asylantin in die Schweiz kam. So ganz erfülle ich also auch nicht die Klischees.
Bezogen auf den Artikel sehe ich das wirklich pragmatisch.
- Warum fackeln die Autos ab?
- War es Brandstiftung?
- Hat es einen direkten Bezug zu den Besitzern?
Mit den entsprechenden Antworten und den Bezug auf die Marken und Grösse der Fahrzeuge in Aarau und Biel, ist die Sachlage dann ziemlich offensichtlich. Da muss man echt keine Leuchte sein um zu erkennen dass dies, nennen wir es mal "ein Protest gegen das Establishment" durch untere Schichten ist. Nennen Sie das Vorurteile oder was immer. Ich nenne es Logik.
Unsere Gesellschaft macht m.E. zur Zeit einen grossen Fehler. Nicht jeder Erfolg ist verwerflich, nicht jedes Kapital schwarz und nicht jeder Liberaler gegen Sozialwerke und den Schutz der Schwachen. Wir können den Schwachen einer Gesellschaft nur helfen, wenn auch genügend Kapital und Solidarität dazu vorhanden ist. Betrachtet man die Schweiz von aussen, so hat man zur Zeit das Gefühl die Medien versuchen regelrecht einen "Klassenkampf" anzuschüren. Politiker aller Parteien spritzen dazu noch das Benzin rein.
Was Sozialschmarotzer angeht, so gibt es diese. Es ist eine kleine Minderheit, die aber grossen Schaden anrichtet. Sie zu negieren oder zu verleugnen nur weil die Ansprache darauf als "politisch inkorrekt" gilt, ist einfach falsch. Jüngstes Beispiel das Parlamentsmitglied aus dem Kosovo das über 400'000 betrogen hat. Davon gibt es noch viele. Mit diesem Geld könnte man den wirklich Bedürftigen weit mehr helfen.
Ich bin 47 und habe davon nur die letzten 5 Jahre im Ausland gelebt. Alleine in Bezug auf meinen Wohnort betrachte ich mich also nicht als Zweitklass-Schweizer. Ich bleibe auch nicht dauerhaft im Ausland. Ich bin Weltbürger, lebe Multikulti und bin mit einer Frau verheiratet die als Asylantin in die Schweiz kam. So ganz erfülle ich also auch nicht die Klischees.
Bezogen auf den Artikel sehe ich das wirklich pragmatisch.
- Warum fackeln die Autos ab?
- War es Brandstiftung?
- Hat es einen direkten Bezug zu den Besitzern?
Mit den entsprechenden Antworten und den Bezug auf die Marken und Grösse der Fahrzeuge in Aarau und Biel, ist die Sachlage dann ziemlich offensichtlich. Da muss man echt keine Leuchte sein um zu erkennen dass dies, nennen wir es mal "ein Protest gegen das Establishment" durch untere Schichten ist. Nennen Sie das Vorurteile oder was immer. Ich nenne es Logik.
Unsere Gesellschaft macht m.E. zur Zeit einen grossen Fehler. Nicht jeder Erfolg ist verwerflich, nicht jedes Kapital schwarz und nicht jeder Liberaler gegen Sozialwerke und den Schutz der Schwachen. Wir können den Schwachen einer Gesellschaft nur helfen, wenn auch genügend Kapital und Solidarität dazu vorhanden ist. Betrachtet man die Schweiz von aussen, so hat man zur Zeit das Gefühl die Medien versuchen regelrecht einen "Klassenkampf" anzuschüren. Politiker aller Parteien spritzen dazu noch das Benzin rein.
Was Sozialschmarotzer angeht, so gibt es diese. Es ist eine kleine Minderheit, die aber grossen Schaden anrichtet. Sie zu negieren oder zu verleugnen nur weil die Ansprache darauf als "politisch inkorrekt" gilt, ist einfach falsch. Jüngstes Beispiel das Parlamentsmitglied aus dem Kosovo das über 400'000 betrogen hat. Davon gibt es noch viele. Mit diesem Geld könnte man den wirklich Bedürftigen weit mehr helfen.
Montag, 19. März 2012 20:53 Uhr
D'accord
Dann sind wir ja wenigstens vice versa, was den gegenseitigen Respekt betrifft.
Frustrierend ist höchstens die Vorverurteilung, die in diesem Forum - ok, nicht nur in diesem - System hat.
Eine Meldung von brennenden Autos gleich mit brandstiftenden Sozialschmarotzern in Verbindung zu bringen und mir, wenn ich diese pauschale Vorverurteilung anprangere, gleich noch Tätersympathie zu unterstellen, ist einfach birnenweich, lieber König aus Kinshasa. Da können Sie rechtfertigen, was sie wollen.
Ich greife selten Personen an, die ausschliesslich eine andere Meinung haben. Hier geht es eben nicht um Meinungen, sondern um Unterstellungen und Vorverurteilungen und um Stereotypen.
Ich bin nicht der Meinung, dass man Brandstifter mit Samthandschuhen anfassen soll. Dass aber die Mehrheit solcher Straftäter frustrierte oder neidische Sozialschmarotzer sein sollen, widerspricht der Wirklichkeit und ist auch keine Meinung.
Da irren Sie sich eben - ich stelle mich damit ganz klar NICHT auf die Seite von Brandstiftern oder Gewalttätern. Ich stelle mich auf die Seite ungerechtfertigterweise Vorverurteilter. Das ist ein Unterschied, lieber Midas, den auch Sie erkennen könnten - wenn Sie wollten.
Mag sein, dass ich dabei als Moralapostel erscheine. Damit kann ich leben. Ich trete übrigens auch in der aktuellen Geschichte um das unsägliche Belgien-Pamphlet als Moralapostel auf. Auch wenn ich bestimmt kein Heiliger bin, aber eine gewisse Grenze des guten Geschmacks kenne ich eben doch.
Man kann Fehler machen, wir sind alle emotional in gewissen Dingen. Man kann aber auch die Grösse haben, Fehler einzugestehen... oder dann wenigstens die Grösse haben, sich der Diskussion zu stellen. Alles andere ist unter aller Sau.
Ich nehme mich gelegentlich vielleicht auch zu wichtig, d'accord.
Frustrierend ist höchstens die Vorverurteilung, die in diesem Forum - ok, nicht nur in diesem - System hat.
Eine Meldung von brennenden Autos gleich mit brandstiftenden Sozialschmarotzern in Verbindung zu bringen und mir, wenn ich diese pauschale Vorverurteilung anprangere, gleich noch Tätersympathie zu unterstellen, ist einfach birnenweich, lieber König aus Kinshasa. Da können Sie rechtfertigen, was sie wollen.
Ich greife selten Personen an, die ausschliesslich eine andere Meinung haben. Hier geht es eben nicht um Meinungen, sondern um Unterstellungen und Vorverurteilungen und um Stereotypen.
Ich bin nicht der Meinung, dass man Brandstifter mit Samthandschuhen anfassen soll. Dass aber die Mehrheit solcher Straftäter frustrierte oder neidische Sozialschmarotzer sein sollen, widerspricht der Wirklichkeit und ist auch keine Meinung.
Da irren Sie sich eben - ich stelle mich damit ganz klar NICHT auf die Seite von Brandstiftern oder Gewalttätern. Ich stelle mich auf die Seite ungerechtfertigterweise Vorverurteilter. Das ist ein Unterschied, lieber Midas, den auch Sie erkennen könnten - wenn Sie wollten.
Mag sein, dass ich dabei als Moralapostel erscheine. Damit kann ich leben. Ich trete übrigens auch in der aktuellen Geschichte um das unsägliche Belgien-Pamphlet als Moralapostel auf. Auch wenn ich bestimmt kein Heiliger bin, aber eine gewisse Grenze des guten Geschmacks kenne ich eben doch.
Man kann Fehler machen, wir sind alle emotional in gewissen Dingen. Man kann aber auch die Grösse haben, Fehler einzugestehen... oder dann wenigstens die Grösse haben, sich der Diskussion zu stellen. Alles andere ist unter aller Sau.
Ich nehme mich gelegentlich vielleicht auch zu wichtig, d'accord.
Montag, 19. März 2012 20:30 Uhr
Naja, Schaf
Wie man in den Wald...
Dito. Mir ist auch so ziemlich Schnurz für was Sie mich halten. Die Eitelkeit lese ich vor allem in Ihren eigenen Beiträgen durch's Band und Ihr Beitrag an Pacino strotzt nur so vor Frustration. Pacino hat nicht Sie angegriffen, sondern eine Gruppe von kriminellen Brandstifter und eine (sehr kleine) Gruppe von Sozialschmarotzern. Sie aber gehen nicht auf Gruppen der Gesellschaft los, sondern auf Personen im Forum die nicht Ihre Meinung teilen. Dies direkt und primitiv. Dabei stellen Sie sich praktisch auf die Seite der Brandstifter in einer Schreibart die glauben lassen könnte, Sie hätten selbst ein Potential an Gewalt aufgestaut. Das hält Sie dann aber trotzdem nicht davon ab sich bei Gelegenheit bei anderen Themen als Moralapostel aufzuspielen. Das passt dann oft gar nicht zusammen.
Übrigens interessiert meine Meinung hier genau so wenig wie die Ihre. Also nehmen Sie sich nicht selbst so wichtig, denn in diesem Punkt sind Sie der gleiche Furz in der Medienlandschaft wie ich.
Willkommen im Club!
Dito. Mir ist auch so ziemlich Schnurz für was Sie mich halten. Die Eitelkeit lese ich vor allem in Ihren eigenen Beiträgen durch's Band und Ihr Beitrag an Pacino strotzt nur so vor Frustration. Pacino hat nicht Sie angegriffen, sondern eine Gruppe von kriminellen Brandstifter und eine (sehr kleine) Gruppe von Sozialschmarotzern. Sie aber gehen nicht auf Gruppen der Gesellschaft los, sondern auf Personen im Forum die nicht Ihre Meinung teilen. Dies direkt und primitiv. Dabei stellen Sie sich praktisch auf die Seite der Brandstifter in einer Schreibart die glauben lassen könnte, Sie hätten selbst ein Potential an Gewalt aufgestaut. Das hält Sie dann aber trotzdem nicht davon ab sich bei Gelegenheit bei anderen Themen als Moralapostel aufzuspielen. Das passt dann oft gar nicht zusammen.
Übrigens interessiert meine Meinung hier genau so wenig wie die Ihre. Also nehmen Sie sich nicht selbst so wichtig, denn in diesem Punkt sind Sie der gleiche Furz in der Medienlandschaft wie ich.
Willkommen im Club!
Montag, 19. März 2012 19:31 Uhr
Im stillen Kämmerlein:
http://www.news.ch/forum/Widerwaertig+und+einfach+nur+abstossend/53342...
Diesen Eintrag sollten Sie sich mal zu Gemüte führen. Treffender könnte man es nicht schreiben.
Diesen Eintrag sollten Sie sich mal zu Gemüte führen. Treffender könnte man es nicht schreiben.
Montag, 19. März 2012 19:19 Uhr
Naja, Midas...
das wundert mich nicht... zwischen Ihnen beiden gibt es ja auch keinen Unterschied.
Ob Sie mich für einen Trottel halten - damit kann ich leben. Andersherum wäre es mir eher unangenehm.
Ich dachte mir schon, dass Ihre ätzende Eitelkeit Sie nötigen würde, das nicht auf sich sitzen zu lassen. Wen interessiert denn schon die Meinung des Trolls aus Kinshasa? So wichtig sind Sie nicht, Midas. Ein faschistoider Furz in der Medienlandschaft ;-)
Ob Sie mich für einen Trottel halten - damit kann ich leben. Andersherum wäre es mir eher unangenehm.
Ich dachte mir schon, dass Ihre ätzende Eitelkeit Sie nötigen würde, das nicht auf sich sitzen zu lassen. Wen interessiert denn schon die Meinung des Trolls aus Kinshasa? So wichtig sind Sie nicht, Midas. Ein faschistoider Furz in der Medienlandschaft ;-)
Montag, 19. März 2012 18:50 Uhr
Pacino hat recht
Ich bin 100 % Pacino's Meinung.
Der Trottel in diesem Fall sind Sie keinschaf.
Der Trottel in diesem Fall sind Sie keinschaf.
Montag, 19. März 2012 15:08 Uhr
Sie sind ein Trottel, Pacino
"meist von Leuten begangen werden"
"durchfüttern"
"mit harter Arbeit und Sparen so ein Auto gekauft haben"
Wie ich es mir dachte; nichts als Stereotypie und Behauptungen. Dazu unterstellen Sie mir noch, es gut zu finden. Solche Sprüche stammen durchwegs von Leuten, die noch nie hart gearbeitet haben und sich ihre Autos als Potenzverlängerung auf Pump geleistet haben.
Was das Durchfüttern betrifft - es gibt wohl kein teureres Durchfüttern, als dasjenige im Knast. Leute, die ständig nach härteren Strafen rufen (erinnern mich immer an einige Kollegen im Sandkasten, die nach dem Mami gerufen haben, wenn man ihnen die Burg zertrampelt hat), sind offenbar auch top im Nixdenken, denn damit wird das eigene Portemonnaie gleich nochmals schmaler...
Der Frust scheint mir eher auf Ihrer Seite zu sein, Pacino. Und was den Neid betrifft - es gibt keinen primitiveren Neid, als den von oben nach unten. Oder gibt es abscheulichere Menschen, als diejenigen, die sich mit vollem Bauch darüber ärgern, dass diejenigen, mit dem leeren Bauch auch etwas zu essen bekommen? Da sind mir manche Verbrecher tatsächlich lieber, als solche primitiven Säcke.
Sie hätten noch viel zu lernen, Pacino, aber meinetwegen dürfen Sie die Welt auch dumm verlassen. Da wären Sie doch mit der Stämpfli in guter Gesellschaft.
"durchfüttern"
"mit harter Arbeit und Sparen so ein Auto gekauft haben"
Wie ich es mir dachte; nichts als Stereotypie und Behauptungen. Dazu unterstellen Sie mir noch, es gut zu finden. Solche Sprüche stammen durchwegs von Leuten, die noch nie hart gearbeitet haben und sich ihre Autos als Potenzverlängerung auf Pump geleistet haben.
Was das Durchfüttern betrifft - es gibt wohl kein teureres Durchfüttern, als dasjenige im Knast. Leute, die ständig nach härteren Strafen rufen (erinnern mich immer an einige Kollegen im Sandkasten, die nach dem Mami gerufen haben, wenn man ihnen die Burg zertrampelt hat), sind offenbar auch top im Nixdenken, denn damit wird das eigene Portemonnaie gleich nochmals schmaler...
Der Frust scheint mir eher auf Ihrer Seite zu sein, Pacino. Und was den Neid betrifft - es gibt keinen primitiveren Neid, als den von oben nach unten. Oder gibt es abscheulichere Menschen, als diejenigen, die sich mit vollem Bauch darüber ärgern, dass diejenigen, mit dem leeren Bauch auch etwas zu essen bekommen? Da sind mir manche Verbrecher tatsächlich lieber, als solche primitiven Säcke.
Sie hätten noch viel zu lernen, Pacino, aber meinetwegen dürfen Sie die Welt auch dumm verlassen. Da wären Sie doch mit der Stämpfli in guter Gesellschaft.
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Warum sollte man überhaupt den Glauben an Gott beschimpfen oder verspotteten? Wie krank ... So, 29.05.16 10:11 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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