In Kabul befürchtet man weitere Bombenanschläge

publiziert: Montag, 30. Aug 2004 / 13:59 Uhr

Kabul - Nach dem gestrigen Bombenanschlag der Taliban in Kabul, der sieben Menschenleben forderte, rechnen Sicherheitskräfte mit weiteren Terrorakten. Die Stadt wurde in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

Die Bevölkerung in Kabul hat Angst.
Die Bevölkerung in Kabul hat Angst.
Die US-Botschaft und Vertretungen anderer westlicher Regierungen baten ihre Mitarbeiter, sich nur eingeschränkt zu bewegen und überfüllte Einkaufsstrassen sowie vorwiegend von Ausländern besuchte Lokale zu meiden.

Im Stadtteil Schar-e-Nau, in dem die UNO und internationale Hilfsorganisationen ihre Büros haben, patrouillierten zahlreiche Soldaten der NATO-geführten Truppen. Afghanische Polizisten waren vor UNO-Gebäuden postiert. Die Strassen in der Nähe Ortes, wo gestern die Bombe explodierte, waren abgesperrt.

Bei dem schwersten Anschlag in Kabul seit Ende 2003 wurden mindestens 7 Menschen getötet und mindestens 22 verletzt. Unter den Todesopfern waren nach jüngsten Angaben der NATO-geführten Schutztruppe für Afghanistan (ISAF) drei US-Bürger und drei Afghanen; ein US-Bürger und zwei Nepalesen wurden demnach verletzt.

Zu dem Attentat mit einer Lastwagenbombe hatten sich die radikalislamischen Taliban sowie das El-Kaida-Netzwerk von Osama bin Laden bekannt.

(rp/sda)

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