Incidente ferroviario a Bordighera: 40 feriti

publiziert: Dienstag, 1. Mai 2001 / 09:20 Uhr

Imperia - Sono complessivamente 40 le persone rimaste ferite in un incidente ferroviario avvenuto nella tarda serata di ieri tra le stazioni di Bordighera e Ospedaletti, sulla linea Ventimiglia-Genova-Venezia.

Il bilancio è stato comunicato dalle Ferrovie dello Stato, secondo le quali 22 feriti, di cui 18 già dimessi, sono stati trasportati all'ospedale di Bordighera, otto a quello di Sanremo, cinque dei quali dimessi, e 10 a quello di Imperia, tutti dimessi. Soltanto sette, quindi, sono stati trattenuti in ospedale.

Sempre secondo la nota diffusa in nottata dalle Fs, gli altri passeggeri del treno 361 sono stati trasferiti, con pulmann e taxi a Genova. Parte dei viaggiatori ha preferito proseguire verso la destinazione finale, mentre alcuni sono stati ospitati dalle Ferrovie dello Stato in alberghi a Bordighera ed a Genova. Nessuna previsione certa, per il momento, sui tempi necessari per il ripristino della linea ferroviaria interrotta.

Sul luogo dell' incidente si è recato il sostituto procuratore di Sanremo Francesco Pescetto, il magistrato incaricato dell'indagine. Secondo una prima sommaria ricostruzione dei fatti, lo scontro sarebbe avvenuto forse per una manovra azzardata effettuata dal locomotore di servizio.

Sembra che il mezzo provenisse dalla galleria sede dei lavori di raddoppio della linea ferroviaria Ventimiglia-Genova e che si sia immesso sul binario principale per percorrere pochi metri e raggiungere il doppio binario a breve distanza, sul lato mare. Proprio in quel momento sarebbe sopraggiunto il treno passeggeri 361 proveniente da Nizza e diretto a Venezia.

Lo scontro è avvenuto all'intersezione tra i vari binari, esattamente in quei pochi metri in cui la doppia linea ferroviaria si riduce su un' unica rotaia sulla quale confluisce anche quella di servizio per il raddoppio. Sarebbero probabilmente bastati pochi secondi per separare la manovra del locomotore di servizio, che si muoveva in direzione Ventimiglia, dal sopraggiungere del treno in direzione opposta ed evitare così lo scontro frontale

(la/sda)

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