Ingenieure entwickeln einen Strassenroboter für gesundes Fast Food
publiziert: Donnerstag, 25. Nov 2021 / 17:42 Uhr
Die Zutaten werden vorbereitet und vorgekocht.
Moskau - Russische Ingenieure der National University of Science and Technology MISiS haben zusammen mit dem Karfidov-Labor einen funktionierenden Prototyp eines Automaten für die Zubereitung gesunder Gerichte entwickelt.
Das Gerät erwärmt Gemüse- und Getreidegerichte in 30-60 Sekunden. Das ist besonders interessant für Menschen, die einen gesunden Lebensstil führen oder an Allergien und anderen spezifischen Krankheiten leiden. Nach Angaben der Entwickler wird das Gerät 1,4 Mio. Rubel (ca. 17'500 Fr.) kosten.
Im Auftrag des Privatunternehmens AFM haben die NUST MISIS-Ingenieure zusammen mit dem Designbüro Karfidov Lab einen Prototyp des Salatomaten entwickelt, der Teil der Infrastruktur für gesunde Ernährung in der Stadt werden kann. Das Gerät ist mit 16 Grundzutaten - Gemüse, Getreide, Kartoffeln, Nudeln - und 20 Dressings und Toppings (Sossen, Käse, Nüsse) bestückt. Mit diesem Set kann der Salatomat bis zu 1000 verschiedene Gerichte zubereiten. Der Benutzer kann auch eine individuelle Kombination von Produkten erstellen.
«Der Prozess der Zubereitung durch den Roboter beginnt mit der Vorbereitung der Produkte - thermische und ultraviolette Verarbeitung (Schutz gegen Mikroben und Viren), Schneiden von Gemüse, Stabilisierung der Temperatur (Kühlung oder Heizung, je nach Gericht). Danach folgen die Dosierungsbestimmung, die Verpackung und die Abgabe. Der Zyklus wird durch die Datenfixierung für weitere Kundenaufträge abgeschlossen», so Aleksey Karfidov, Leiter der Abteilung für technologische Ausrüstungstechnik an der NUST MISIS, Mitbegründer und Generaldesigner von Karfidov Lab.
Nach Angaben der Entwickler ist der Roboter in der Lage, die Verfügbarkeit, Sicherheit und Hygiene der Komponenten, die schnelle Zubereitung und die individuelle Nährwertzusammensetzung zu gewährleisten. Das Gerät wird auch völlig berührungslos sein.
Alle Zutaten in den SalatOmat-Behältern werden vorkonditioniert und in hygienisch versiegelte Behälter gefüllt. Die Produkte können maximal 8 Stunden in den Behältern gelagert werden und müssen bei Nichtgebrauch entsorgt werden. Das Erwärmen dauert 30-60 Sekunden, so dass der Roboter 150 bis 500 Portionen pro Tag produzieren kann. Das Gerät muss mit Strom versorgt werden und für Wartungsarbeiten zur Verfügung stehen (1-2 Stunden pro Tag). Der Roboter nimmt etwa 2 Quadratmeter ein.
«Das Gerät hat ein 'eigenes Gehirn' und einen eigenen Speicher. Das intelligente Modul sammelt und speichert Daten über Geschmackspräferenzen und medizinische Indikationen und Einschränkungen für jede Bestellung. Der Container 'weiss' dank des RFID-Chips, was sich in ihm befindet», fügte Aleksey Karfidov hinzu.
In den letzten zwei Jahren wurden weltweit mehrere Start-ups gegründet, die versuchen, menschliche Arbeit bei der Zubereitung gesunder Lebensmittel zu ersetzen. Im Jahr 2021 wurden in den Vereinigten Staaten mehr als 200 Salatroboter installiert. Anders als bei der russischen Konstruktion ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass versehentlich eine kleine Menge des Inhalts benachbarter Trichter eindringt. Ein solches Produkt kann allergische Reaktionen hervorrufen. Auch das Problem des Kondensatabflusses ist in der Konstruktion von Sally nicht berücksichtigt. Die Kosten für Salatomat variieren nach Angaben der Entwickler umgerechnet 17'500 Fr., während Sally etwa umgerechnet 10'000 Fr. mehr kostet.
Die Kunden können den Dienst über die AFM-Mobil-App nutzen. Das System zeigt den nächstgelegenen Automaten an und merkt sich die Präferenzen des Kunden.
Im Auftrag des Privatunternehmens AFM haben die NUST MISIS-Ingenieure zusammen mit dem Designbüro Karfidov Lab einen Prototyp des Salatomaten entwickelt, der Teil der Infrastruktur für gesunde Ernährung in der Stadt werden kann. Das Gerät ist mit 16 Grundzutaten - Gemüse, Getreide, Kartoffeln, Nudeln - und 20 Dressings und Toppings (Sossen, Käse, Nüsse) bestückt. Mit diesem Set kann der Salatomat bis zu 1000 verschiedene Gerichte zubereiten. Der Benutzer kann auch eine individuelle Kombination von Produkten erstellen.
«Der Prozess der Zubereitung durch den Roboter beginnt mit der Vorbereitung der Produkte - thermische und ultraviolette Verarbeitung (Schutz gegen Mikroben und Viren), Schneiden von Gemüse, Stabilisierung der Temperatur (Kühlung oder Heizung, je nach Gericht). Danach folgen die Dosierungsbestimmung, die Verpackung und die Abgabe. Der Zyklus wird durch die Datenfixierung für weitere Kundenaufträge abgeschlossen», so Aleksey Karfidov, Leiter der Abteilung für technologische Ausrüstungstechnik an der NUST MISIS, Mitbegründer und Generaldesigner von Karfidov Lab.
Nach Angaben der Entwickler ist der Roboter in der Lage, die Verfügbarkeit, Sicherheit und Hygiene der Komponenten, die schnelle Zubereitung und die individuelle Nährwertzusammensetzung zu gewährleisten. Das Gerät wird auch völlig berührungslos sein.
Alle Zutaten in den SalatOmat-Behältern werden vorkonditioniert und in hygienisch versiegelte Behälter gefüllt. Die Produkte können maximal 8 Stunden in den Behältern gelagert werden und müssen bei Nichtgebrauch entsorgt werden. Das Erwärmen dauert 30-60 Sekunden, so dass der Roboter 150 bis 500 Portionen pro Tag produzieren kann. Das Gerät muss mit Strom versorgt werden und für Wartungsarbeiten zur Verfügung stehen (1-2 Stunden pro Tag). Der Roboter nimmt etwa 2 Quadratmeter ein.
«Das Gerät hat ein 'eigenes Gehirn' und einen eigenen Speicher. Das intelligente Modul sammelt und speichert Daten über Geschmackspräferenzen und medizinische Indikationen und Einschränkungen für jede Bestellung. Der Container 'weiss' dank des RFID-Chips, was sich in ihm befindet», fügte Aleksey Karfidov hinzu.
In den letzten zwei Jahren wurden weltweit mehrere Start-ups gegründet, die versuchen, menschliche Arbeit bei der Zubereitung gesunder Lebensmittel zu ersetzen. Im Jahr 2021 wurden in den Vereinigten Staaten mehr als 200 Salatroboter installiert. Anders als bei der russischen Konstruktion ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass versehentlich eine kleine Menge des Inhalts benachbarter Trichter eindringt. Ein solches Produkt kann allergische Reaktionen hervorrufen. Auch das Problem des Kondensatabflusses ist in der Konstruktion von Sally nicht berücksichtigt. Die Kosten für Salatomat variieren nach Angaben der Entwickler umgerechnet 17'500 Fr., während Sally etwa umgerechnet 10'000 Fr. mehr kostet.
Die Kunden können den Dienst über die AFM-Mobil-App nutzen. Das System zeigt den nächstgelegenen Automaten an und merkt sich die Präferenzen des Kunden.
(fest/pd)
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