Conferenza direttori polizia

Ingorghi Tir A2: centrale e Ticino chiede misure urgenti a Berna

publiziert: Donnerstag, 17. Mai 2001 / 20:30 Uhr

Zugo - Tocca a Berna risolvere il problema degli ingorghi di Tir sulla autostrada A2, in particolare con adeguate misure alle dogane, che sono di sua competenza. Lo chiede la Conferenza dei direttori dei dipartimenti cantonali di polizia della Svizzera centrale (ZKPD), cui aderisce anche il Ticino.

Riunitasi oggi a Zugo, la Conferenza ha chiesto alla Confederazione di limitare il traffico pesante prima dei giorni festivi, al più tardi per la prossima Pentecoste (3 giugno). Esige inoltre da Berna un completo indennizzo per le misure adottate dai cantoni, come pure che esamini la possibilità di un contingentamento dei camion in transito sulla base delle capacità di smaltimento ai valichi di confine.

Il Ticino era rappresentato dai capi del Dipartimento delle Istituzioni Luigi Pedrazzini e del Territorio Marco Borradori. In un comunicato, la ZKPD si dice pronta a dare ancora il suo contributo alla soluzione del problema «temporaneamente» e «a breve termine», ossia fino all'inizio delle vacanze estive. Zugo, Lucerna, Uri, Svitto, Obvaldo, Nidvaldo e Ticino sono disposti a mettere a disposizione come finora aree di sosta sul loro teritorio nei limiti delle loro capacità, che vanno da 80 fino 350 camion, in parcheggi o sull'autostrada stessa.

La ZKPD preconizza uno smistamento del traffico pesante in modo che i trasporti interni e i camion vuoti possano passare senza intoppi. La Conferenza chiarisce che la creazione di aree di sosta supplementari lungo la A2 o sulla strada di collegamento con la A4 non è possibile. Il parcheggio di autocarri sull'autostrada - sottolinea - crea problemi di sicurezza. Inoltre lungo la A2 manca la necessaria infrastruttura per i camionisti, come WC e chioschi.

La ZPDK si dice convinta che queste misure e richieste decise a Zugo siano nell'interesse della popolazione, degli altri cantoni e della Confederazione.

(ba/sda)

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