«per un miglior statuto giuridico degli animali»

Iniziativa depositate 125mila firme

publiziert: Donnerstag, 17. Aug 2000 / 13:09 Uhr

Berna - Gli Svizzeri dovranno dire se l'animale è soltanto una cosa. Cinque mesi dopo essere stata lanciata, l'iniziativa popolare «per un miglior statuto giuridico degli animali» è stata depositata oggi alla Cancelleria federale, sostenuta da circa 125 000 firme.

L'iniziativa era stata lanciata in marzo dalla Protezione svizzera degli animali (PSA), dalla Società dei veterinari svizzeri e dalla Società svizzera di cinologia. Costituisce la risposta al rifiuto in dicembre del Consiglio nazionale di modificare la legge per migliorare la protezione giuridica degli animali. A due riprese e dopo sette anni di lavori preparatori, i deputati del Nazionale non erano entrati in materia su un progetto della commissione degli affari giuridici. Il successo della raccolta delle firme - hanno sottolineato gli iniziativisti - è la prova che la popolazione non considera l'animale semplicemente come una cosa. «Un bambino è chiaramente in grado di distinguere un animale da un giocattolo inanimato», hanno affermato davanti alla Cancelleria federale. Il diritto deve dunque essere adattato. Secondo gli iniziativisti gli animali svolgono un ruolo sociale non trascurabile quali partner dell'uomo. I loro diritti, come pure gli obblighi degli esseri umani nei loro confronti, devono essere chiaramente definiti. L'iniziativa «per un miglior statuto giuridico degli animali» è sostenuta da oltre 60 organizzazioni. Ma non è la sola a battersi su questo fronte. L'ecologista di Montreux Franz Weber ha parallelamente lanciato una sua iniziativa, intitolata «Gli animali non sono cose». A suo modo di vedere, sono già state raccolte 80- 90mila firme, tanto che l'iniziativa potrebbe essere depositata in ottobre. La commissione degli affari giuridici del Consiglio degli Stati è pure tornata alla carica per modificare la legge. In maggio ha dato seguito a un'iniziativa parlamentare del suo presidente Dick Marty (PLR/TI), che riprende in pratica il progetto respinto dal Nazionale.

(news.ch)

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