Inondations en Thaïlande: 50 morts

publiziert: Montag, 27. Nov 2000 / 07:20 Uhr

Bangkok - Le bilan des inondations en Thaïlande s'alourdit de jour en jour. Au moins 50 personnes ont perdu la vie, selon un nouveau bilan diffusé lundi par les autorités.

La presse parle elle de quelque 80 morts, mais ce chiffre n'a pas été confirmé officiellement en raison des difficultés de communication. La plupart des victimes ont péri noyées ou électrocutées.

Le déluge a dévasté la 3e cité du royaume, Hat Yai, une métropole touristique d'un million d'habitants. La ville a dû être ravitaillée en vivres, en eau potable et en secours par l'armée de l'air et la marine nationale. Plus de 40 000 sans-abri avaient été évacués ces derniers jours. La décrue s'est amorcée pendant le week-end. Mais les zones inondées sont exposées à des risques d'épidémies de paludisme, de dengue, une fièvre infectieuse tropicale, et de diarrhées, ont averti les autorités.

Ces inondations sont les pires depuis 12 ans dans le sud de la Thaïlande, selon les autorités. Les intempéries saisonnières ont été particulièrement meurtrières cette année en Asie du Sud-Est.

(sda)

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