Aufnahme in die UNESCO-Liste
Internationale Achtung für acht Schweizer Traditionen
publiziert: Mittwoch, 22. Okt 2014 / 14:23 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 22. Okt 2014 / 19:01 Uhr
Jodeln gehört zu den Schweizer Traditionen.
Bern - Nach den Baudenkmälern und Landschaften soll auch das Schweizer Kulturerbe international anerkannt werden. Der Bundesrat hat am Mittwoch entschieden, acht Schweizer Traditionen für die Aufnahme in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes vorzuschlagen.
Es handelt sich um das Uhrmacherhandwerk, Schweizer Grafikdesign und Typografie, den Umgang mit der Lawinengefahr, die Schweizer Alpsaison, den Jodel, die Historischen Prozessionen in Mendrisio, das Winzerfest in Vevey und die Basler Fasnacht. Vor den Bundeshausmedien sprach Bundesrat Alain Berset von einem mutigen und innovativen Entscheid.
Die Uhrmacherkunst oder der Jodel seien keine Überraschungen. Wie diese trage aber auch die Tradition von Grafikdesign und Typografie stark zum Bild der Schweiz bei. Und der Alpenraum werde sowohl von der Alpwirtschaft wie vom Umgang mit der Lawinengefahr geprägt. Insgesamt repräsentiere die Liste das kulturelle Erbe der Schweiz gut und zeige als Ganze die verschiedenen Facetten des Landes.
Eine Kandidatur pro Jahr
Die Auswahl hat der Bundesrat gestützt auf die Vorschläge einer neunköpfigen Expertengruppe gemacht. Die Kandidaturen sollen nun Schritt für Schritt beim zuständigen Komitee der UNO-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) eingereicht werden.
Die erste Kandidatur ist für 2015 geplant, danach soll jedes Jahr eine weitere folgen, wie das Bundesamt für Kultur (BAK) am Mittwoch mitteilte. Die Reihenfolge der Eingaben hänge von Stand der Vorbereitungen der einzelnen Projekte ab, sagte Berset.
Grundlage für die Aufnahme in die Liste ist das von der Schweiz 2008 ratifizierte UNESCO-Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes. Dieses hat das Kulturerbe im Zusammenhang mit gemeinschaftlichen Praktiken und gesellschaftlichen Interaktionen im Fokus. Darunter fallen lebendige Traditionen wie mündliche Überlieferungen, darstellende Künste, Rituale und Feste, Wissen und Praktiken im Umgang mit der Natur und dem Universum oder Fachwissen über traditionelle Handwerkstechniken.
In der Schweiz ist in einem ersten Schritt die "Liste der lebendigen Traditionen der Schweiz" als Bundesinventar zusammengestellt worden. Diese enthält nicht weniger als 167 Gebräuche, Handwerke oder soziale Praktiken. Auf der Grundlage dieses Inventars können nun die Kandidaturen für die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes eingereicht werden.
Keine Nostalgie-Liste
Dies gebe der Schweiz Gelegenheit, ihre Traditionen und ihr kulturelles Erbe besser zu verstehen und zu vermitteln, sagte Berset. Die Experten halten in ihrem Bericht fest, dass es um Bewahrung, Förderung und Wertschätzung, nicht aber um eine "nostalgische Konservierung" gehe.
Das Abkommen verpflichtet die Vertragsstaaten, Massnahmen zur Bewahrung, Identifizierung und Bestimmung des immateriellen Kulturerbes auf nationaler Ebene umzusetzen. In diesem Rahmen ist in der Schweiz das Bundesinventar geschaffen worden. Zudem müssen sie sich um weitere Schutzmassnahmen bemühen, etwa die Einrichtung von Fachstellen oder die Förderung von wissenschaftlichen, technischen und künstlerischen Untersuchungen.
Für eine finanzielle Förderung bietet die Aufnahme in die UNESCO-Listen des immateriellen Kulturerbes keine eigenständige Grundlage. Das Bundesamt für Kultur hat aber beispielsweise gestützt auf das Inventar "Lebendige Traditionen der Schweiz" einen Schwerpunkt in diesem Bereich gesetzt.
In diesem Rahmen wird heute traditionelles Handwerk vermittelt, etwa im Kurszentrum Ballenberg, oder Ausstellungen zu lebendigen Traditionen organisiert. Der UNESCO ihrerseits steht für Fördermassnahmen ein Fonds zur Verfügung, der durch die Mitgliedstaaten alimentiert wird.
Bereits weiter fortgeschritten ist die Umsetzung des UNESCO-Abkommens zum Schutz des Kultur- und Naturgutes der Welt. Elf Schweizer Kultur- und Naturgüter sind inzwischen als Welterbestätten anerkannt, darunter die Altstadt von Bern, die Burgen von Bellinzona, die Jungfrau-Aletsch-Region oder die Weinberg-Terrassen des Lavaux.
Die Uhrmacherkunst oder der Jodel seien keine Überraschungen. Wie diese trage aber auch die Tradition von Grafikdesign und Typografie stark zum Bild der Schweiz bei. Und der Alpenraum werde sowohl von der Alpwirtschaft wie vom Umgang mit der Lawinengefahr geprägt. Insgesamt repräsentiere die Liste das kulturelle Erbe der Schweiz gut und zeige als Ganze die verschiedenen Facetten des Landes.
Eine Kandidatur pro Jahr
Die Auswahl hat der Bundesrat gestützt auf die Vorschläge einer neunköpfigen Expertengruppe gemacht. Die Kandidaturen sollen nun Schritt für Schritt beim zuständigen Komitee der UNO-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) eingereicht werden.
Die erste Kandidatur ist für 2015 geplant, danach soll jedes Jahr eine weitere folgen, wie das Bundesamt für Kultur (BAK) am Mittwoch mitteilte. Die Reihenfolge der Eingaben hänge von Stand der Vorbereitungen der einzelnen Projekte ab, sagte Berset.
Grundlage für die Aufnahme in die Liste ist das von der Schweiz 2008 ratifizierte UNESCO-Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes. Dieses hat das Kulturerbe im Zusammenhang mit gemeinschaftlichen Praktiken und gesellschaftlichen Interaktionen im Fokus. Darunter fallen lebendige Traditionen wie mündliche Überlieferungen, darstellende Künste, Rituale und Feste, Wissen und Praktiken im Umgang mit der Natur und dem Universum oder Fachwissen über traditionelle Handwerkstechniken.
In der Schweiz ist in einem ersten Schritt die "Liste der lebendigen Traditionen der Schweiz" als Bundesinventar zusammengestellt worden. Diese enthält nicht weniger als 167 Gebräuche, Handwerke oder soziale Praktiken. Auf der Grundlage dieses Inventars können nun die Kandidaturen für die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes eingereicht werden.
Keine Nostalgie-Liste
Dies gebe der Schweiz Gelegenheit, ihre Traditionen und ihr kulturelles Erbe besser zu verstehen und zu vermitteln, sagte Berset. Die Experten halten in ihrem Bericht fest, dass es um Bewahrung, Förderung und Wertschätzung, nicht aber um eine "nostalgische Konservierung" gehe.
Das Abkommen verpflichtet die Vertragsstaaten, Massnahmen zur Bewahrung, Identifizierung und Bestimmung des immateriellen Kulturerbes auf nationaler Ebene umzusetzen. In diesem Rahmen ist in der Schweiz das Bundesinventar geschaffen worden. Zudem müssen sie sich um weitere Schutzmassnahmen bemühen, etwa die Einrichtung von Fachstellen oder die Förderung von wissenschaftlichen, technischen und künstlerischen Untersuchungen.
Für eine finanzielle Förderung bietet die Aufnahme in die UNESCO-Listen des immateriellen Kulturerbes keine eigenständige Grundlage. Das Bundesamt für Kultur hat aber beispielsweise gestützt auf das Inventar "Lebendige Traditionen der Schweiz" einen Schwerpunkt in diesem Bereich gesetzt.
In diesem Rahmen wird heute traditionelles Handwerk vermittelt, etwa im Kurszentrum Ballenberg, oder Ausstellungen zu lebendigen Traditionen organisiert. Der UNESCO ihrerseits steht für Fördermassnahmen ein Fonds zur Verfügung, der durch die Mitgliedstaaten alimentiert wird.
Bereits weiter fortgeschritten ist die Umsetzung des UNESCO-Abkommens zum Schutz des Kultur- und Naturgutes der Welt. Elf Schweizer Kultur- und Naturgüter sind inzwischen als Welterbestätten anerkannt, darunter die Altstadt von Bern, die Burgen von Bellinzona, die Jungfrau-Aletsch-Region oder die Weinberg-Terrassen des Lavaux.
(bert/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Bern - Die Basler Fasnacht ist die ... mehr lesen
Bern - Schweizer Brauchtum, das ist ... mehr lesen
Bern - Fondue, Jassen, Alphorn, ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Eingebettet in die sanfte Hügellandschaft des Thurgaus, thront das Hotel Kloster Fischingen majestätisch auf einem Hügel. Wo einst Mönche ihre Psalmen sangen, empfängt heute ein modernes Hotel Gäste aus aller Welt. mehr lesen
Die UNESCO hat die Alpsaison in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Als herausragende Tradition der ... mehr lesen
Bis zum 07.01.2024 Wie aus vielen Magiern drei Könige wurden und warum sie für die Weihnachtsgeschichte so ... mehr lesen
Publinews In der Schweiz spielen Museen eine entscheidende Rolle bei der Bewahrung und Präsentation der nationalen ... mehr lesen
- Pacino aus Brittnau 731
Und noch ein Pionier . . . . . . ach hätten wir doch bloss für jeden hundertsten Juristen einen ... Fr, 24.06.16 09:54 - jorian aus Dulliken 1754
SRG: Eishockey & und der ESC Wer am Leutschenbach nicht gehorcht, muss den ESC oder die Eishockey WM ... Fr, 13.05.16 05:44 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Die... Entscheidung von A. Merkel ist völlig richtig: -Sie ist juristisch ... So, 17.04.16 14:13 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Komiker... Böhmermann wird vermurlich, damit die Türkei-Deal-Marionetten in Berlin ... Di, 12.04.16 13:37 - Bogoljubow aus Zug 350
Sind Sie sicher dass es nicht Erdowann oder gar Erdowahn heisst? So, 03.04.16 10:47 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Zürich: von «Dada» zu «Gaga» Die «Dada» Veranstaltungen in Zürich zeigen, dass «Dada» heute eher zu ... Mo, 15.02.16 22:51 - Midas aus Dubai 3810
Finde den Unterschied Ah ja, wieder der böse Kapitalismus. Wie gesagt, haben Sie ein besseres ... Mo, 01.02.16 02:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Schöner kann man's nicht erklären «Es handelt sich hier um ausserordentlich sensible Figuren. Da ist zum ... So, 31.01.16 16:48
art-tv.ch Gotthard. Ab durch den Berg Das Forum Schweizer Geschichte in Schwyz zeigt die Tunnelbauten ...
news.ch hört sich jede Woche für Sie die interessantesten neuen CDs an und stellt sie Ihnen hier ausführlich vor.
-
00:44
begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter -
15:19
Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken -
16:42
TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische -
16:05
Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals -
15:49
Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60 -
21:56
Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf -
21:23
Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten -
17:41
Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen -
16:58
Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion -
16:08
Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Holzhandwerk, Land-, Forstwirtschaft, MuseumKunst, Kunsthandwerk
- Agronom/In oder Agrotechniker/In (80 - 100 %)
Münsingen - Ihre Verantwortung Sie nehmen in dieser neu geschaffenen Stelle eine... Weiter - Qualiticien H/F/I
Essert-sous-Champvent - Vos Missions: Vous assurez le bon fonctionnement du système HACCP en place et l'application... Weiter - Chauffeur poids lourds - Agriculteur
Chavornay - Entre 1 et 3 jours par semaine vous effectuerez des livraisons d’aliments avec notre camion... Weiter - Collaborateur de vente interne (h/f) - Agriculture
Bern, Freiburg, Rive droite, Rive gauche, Stadt Ge - Winkler - le Leader européen dans le commerce des pièces détachées pour les poids lourds, les... Weiter - Nous recrutons un(e) menuisier(ère) qualifié(é) pour la pose
Fribourg - Nous avons une excellente opportunité professionnelle à vous présenter ! Pour l'un de nos... Weiter - Responsable de Domaine viticole
Riex - VOS RESPONSABILITÉSA ce poste clé, vous avez l'entière responsabilité du domaine, des opérations de... Weiter - Menuisier (ère) agenceur
Genève - Votre Profil : · CFC de menuisier, menuisier agenceur ou titre équivalent ·... Weiter - Chef(fe) de culture à 100%
Chamoson - Responsabilités : Planifier et réaliser l’ensemble des activités... Weiter - Chef(fe) de culture à 100%
1100 Morges - Responsabilités : Planifier et réaliser l’ensemble des activités... Weiter - Assistant·e HES in geotechnics and natural hazards
Yverdon-les-Bains - Main missions : In the frame of the "département Environnement construit &... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.verstaendnis.ch www.vorschlaege.swiss www.aussagekraft.com www.kulturerbe.net www.wissenschaft.org www.uhrmacherhandwerk.shop www.grundlage.blog www.mittwoch.eu www.bewahrung.li www.schweizer.de www.kulturerbes.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.verstaendnis.ch www.vorschlaege.swiss www.aussagekraft.com www.kulturerbe.net www.wissenschaft.org www.uhrmacherhandwerk.shop www.grundlage.blog www.mittwoch.eu www.bewahrung.li www.schweizer.de www.kulturerbes.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 4°C | 17°C | |||
Basel | 6°C | 18°C | |||
St. Gallen | 2°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 17°C | |||
Luzern | 4°C | 17°C | |||
Genf | 6°C | 17°C | |||
Lugano | 7°C | 18°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Privatkredit versus Leasing: Die kluge Entscheidung für Ihre Finanzen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung
- Der Schweizer Arbeitsmarkt im Februar 2024
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Schweizerdeutsch-Sprachkurse
- Schweizerdeutsch Grundstufe (Zürcher Dialekt)
- Schweizerdeutsch Grundstufe
- Schweizerdeutsch Grundstufe (Berner Dialekt)
- Deutschschweizer Gebärdensprache Anfänger/innen A1 (1/2) - Onlinekurs
- Schweizerdeutsch Grundstufe (Bern)
- Schweizerdeutsch Grundstufe A1 1. Teil
- Schweizerdeutsch Grundstufe (Zürcher Dialekt) 1. Teil
- Schweizerdeutsch Aufbaustufe 1 (Zürcher Dialekt)
- Schweizerdeutsch Aufbaustufe 2
- B2 Baseldeutsch Konversation
- Weitere Seminare