Bürgerliche
Iohannis siegt bei Präsidentenwahl in Rumänien
publiziert: Sonntag, 16. Nov 2014 / 23:40 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 16. Nov 2014 / 23:56 Uhr
Klaus Iohannis wird Rumäniens neuer Präsident.
Bukarest - Rumäniens sozialdemokratischer Regierungschef Victor Ponta hat seine Niederlage bei der Präsidentschaftsstichwahl am Sonntag eingestanden. Ponta sagte, er habe am Abend seinem Konkurrenten, dem deutschstämmigen Konservativen Klaus Iohannis, zu dessen Sieg gratuliert.
«Dass Volk hat immer Recht», sagte Ponta, der vor der Wahl als Favorit gegolten hatte. Er wünsche sich, «dass wir alle verstehen, dass wir ein demokratisches Land sind und dass, so wie ich das (Wahl-)Ergebnis akzeptiere, auch jene es annehmen, die protestieren wollen».
Iohannis postete auf seiner Seite im sozialen Netzwerk Facebook: «Wir haben gesiegt, wir haben unser Land zurückgewonnen». Nachwahlbefragungen nach der Schliessung der Wahllokale um 20.00 Uhr hatten ein enges Rennen zwischen Ponta und Iohannis erwarten lassen.
Bei dem spannenden Duell ging es um die Nachfolge des scheidenden Staatschefs Traian Basescu, der gemäss der Verfassung nach zwei Amtszeiten nicht erneut antreten durfte. Erste Ergebnisse wurden in der Nacht zum Montag erwartet.
Ausschlaggebend für Iohannis' Sieg war Analysten zufolge die hohe Wahlbeteiligung von 61 Prozent der Stimmberechtigten. Insbesondere viele Jugendliche gingen demnach diesmal zur Wahl. In der ersten Wahlrunde vor zwei Wochen hatte Ponta noch deutlich vorn gelegen.
Der 42-jährige Ponta trat für die Sozialdemokratische Partei (PSD) an. Der ehemalige Staatsanwalt für Korruptionsfälle gilt als besonders verankert in der ländlichen Bevölkerung, ausserdem geniesst er den Rückhalt der einflussreichen Rumänisch-Orthodoxen. Nicht zuletzt wegen der zuletzt positiven Wirtschaftsentwicklung ging er beflügelt in die Stichwahl.
Gescheiterter Handstreich als Handicap
Ponta hängt allerdings sein gescheiterter Versuch nach, seinen Erzfeind Basescu im Sommer 2012 handstreichartig aus dem Amt zu jagen. Zudem wurden Pontas umstrittene Massnahmen im Justizwesen und die Aushöhlung der Gewaltenteilung auch ausserhalb der Landesgrenzen kritisiert.
Unter der Woche waren noch tausende Rumänen aus Protest gegen Ponta auf die Strasse gegangen, weil er ihrer Ansicht nach zu wenige Wahlbüros für Auslandsrumänen öffnen liess und damit gezielt seinen Widersacher benachteiligte.
In der ersten Wahlrunde hatten nur rund 160'000 der rund drei Millionen Auslandsrumänen ihre Stimme abgegeben. Das Ergebnis fiel mit 46 Prozent für Iohannis klar zu Ungunsten von Ponta aus, der nur auf 15,8 Prozent kam.
Am Sonntag bildeten sich vor Wahlbüros wie in Paris, London und Turin lange Warteschlangen. In der französischen Hauptstadt ging die Polizei vor der rumänischen Botschaft mit Tränengas gegen aufgebrachte Rumänen vor, die bei der Schliessung des Gebäudes am Abend versuchten, dort einzudringen, um dort noch ihre Stimme abzugeben.
Vertreter zweier Minderheiten
Ein Polizeisprecher gab die Zahl der vor der Botschaft versammelten Menschen mit zwischen 1000 und 2000 an. Die etwa drei Millionen Menschen zählende rumänische Diaspora in Frankreich wählt traditionell mehrheitlich rechts.
Der 55-jährige Iohannis kandidierte für die Christlich-Liberale Allianz (ACL) mit dem Versprechen, die Rechtsstaatlichkeit zu stärken und ausländische Investoren anzulocken. Mit seinem Demokratischen Forum der Deutschen in Siebenbürgen war der ehemalige Physikprofessor vor 14 Jahren als Bürgermeister ins Rathaus von Hermannstadt (Sibiu) eingezogen.
Drei Mal wurde er seither in Europas Kulturhauptstadt des Jahres 2007 wiedergewählt. Als Deutsch-Rumäne und Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche vertritt Iohannis gleich zwei gesellschaftliche Minderheiten.
Rumänien ist innerhalb der Europäischen Union das zweitärmste Land nach Bulgarien. Zur Wahl aufgerufen waren etwa 18 Millionen Menschen.
Iohannis postete auf seiner Seite im sozialen Netzwerk Facebook: «Wir haben gesiegt, wir haben unser Land zurückgewonnen». Nachwahlbefragungen nach der Schliessung der Wahllokale um 20.00 Uhr hatten ein enges Rennen zwischen Ponta und Iohannis erwarten lassen.
Bei dem spannenden Duell ging es um die Nachfolge des scheidenden Staatschefs Traian Basescu, der gemäss der Verfassung nach zwei Amtszeiten nicht erneut antreten durfte. Erste Ergebnisse wurden in der Nacht zum Montag erwartet.
Ausschlaggebend für Iohannis' Sieg war Analysten zufolge die hohe Wahlbeteiligung von 61 Prozent der Stimmberechtigten. Insbesondere viele Jugendliche gingen demnach diesmal zur Wahl. In der ersten Wahlrunde vor zwei Wochen hatte Ponta noch deutlich vorn gelegen.
Der 42-jährige Ponta trat für die Sozialdemokratische Partei (PSD) an. Der ehemalige Staatsanwalt für Korruptionsfälle gilt als besonders verankert in der ländlichen Bevölkerung, ausserdem geniesst er den Rückhalt der einflussreichen Rumänisch-Orthodoxen. Nicht zuletzt wegen der zuletzt positiven Wirtschaftsentwicklung ging er beflügelt in die Stichwahl.
Gescheiterter Handstreich als Handicap
Ponta hängt allerdings sein gescheiterter Versuch nach, seinen Erzfeind Basescu im Sommer 2012 handstreichartig aus dem Amt zu jagen. Zudem wurden Pontas umstrittene Massnahmen im Justizwesen und die Aushöhlung der Gewaltenteilung auch ausserhalb der Landesgrenzen kritisiert.
Unter der Woche waren noch tausende Rumänen aus Protest gegen Ponta auf die Strasse gegangen, weil er ihrer Ansicht nach zu wenige Wahlbüros für Auslandsrumänen öffnen liess und damit gezielt seinen Widersacher benachteiligte.
In der ersten Wahlrunde hatten nur rund 160'000 der rund drei Millionen Auslandsrumänen ihre Stimme abgegeben. Das Ergebnis fiel mit 46 Prozent für Iohannis klar zu Ungunsten von Ponta aus, der nur auf 15,8 Prozent kam.
Am Sonntag bildeten sich vor Wahlbüros wie in Paris, London und Turin lange Warteschlangen. In der französischen Hauptstadt ging die Polizei vor der rumänischen Botschaft mit Tränengas gegen aufgebrachte Rumänen vor, die bei der Schliessung des Gebäudes am Abend versuchten, dort einzudringen, um dort noch ihre Stimme abzugeben.
Vertreter zweier Minderheiten
Ein Polizeisprecher gab die Zahl der vor der Botschaft versammelten Menschen mit zwischen 1000 und 2000 an. Die etwa drei Millionen Menschen zählende rumänische Diaspora in Frankreich wählt traditionell mehrheitlich rechts.
Der 55-jährige Iohannis kandidierte für die Christlich-Liberale Allianz (ACL) mit dem Versprechen, die Rechtsstaatlichkeit zu stärken und ausländische Investoren anzulocken. Mit seinem Demokratischen Forum der Deutschen in Siebenbürgen war der ehemalige Physikprofessor vor 14 Jahren als Bürgermeister ins Rathaus von Hermannstadt (Sibiu) eingezogen.
Drei Mal wurde er seither in Europas Kulturhauptstadt des Jahres 2007 wiedergewählt. Als Deutsch-Rumäne und Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche vertritt Iohannis gleich zwei gesellschaftliche Minderheiten.
Rumänien ist innerhalb der Europäischen Union das zweitärmste Land nach Bulgarien. Zur Wahl aufgerufen waren etwa 18 Millionen Menschen.
(ww/sda)
Bukarest - Nach der ... mehr lesen
Bukarest - Der deutschstämmige ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, die von KI gesteuert werden, bis Mitte 2024. mehr lesen
Untersuchungskommission empfiehlt Neuwahlen Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige ... mehr lesen
Befürworter holen auf London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. mehr lesen
US-Wahlen Washington - Der US-Republikaner Marco Rubio will nicht als Vize-Präsidentschaftskandidat unter Donald Trump antreten. «Ich wäre nicht die richtige Wahl für ihn», sagte Rubio dem ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet -
19:46
Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023 - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe NGO, NPO, Hilfswerke
- Bereichsleitung Wohnen und Tagesatelier und Mitglied der GL
Schattdorf - Eine respektvoll gelebte Kultur in welcher transparent kommuniziert und gemeinschaftlich gewirkt... Weiter - Bis zu CHF 500.- pro Tag als Dialoger*in / Social Promoter*in für NPOs
Schweiz - Deine Tätigkeit: Als Fundraiser*in bzw. Dialoger*in setztest du dich für tolle Schweizer... Weiter - Persönlichkeit für die Pfarreiseelsorge 70 - 100 %
Zug - Arbeitest du gerne mit Menschen verschiedenen Alters zusammen? Bist du motiviert, kreativ und... Weiter - Produktmanager*in Arbeitsmarkt im Sozialbereich (60-80%)
Bern - In dieser Rolle bist Du massgeblich daran beteiligt, unsere Dienstleistungen rund um die... Weiter - HR-Assistent/in 80-100%
Bern - Eintritt per 1. Juli 2024 oder nach Vereinbarung Deine Aufgabe Gewährleistung... Weiter - Bildungsgangverantwortung Spengler / Gebäudehülle (70-100 %)
Lostorf - In dieser Funktion leistest Du einen wertvollen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung der zukünftigen... Weiter - Bildungsgangverantwortung Heizung (70-100 %)
Lostorf - In dieser Funktion leistest Du einen wertvollen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung der zukünftigen... Weiter - Gruppenleiter*in Manufaktur (80-100 %)
Zuchwil - Ihre Aufgaben Begleitung, Förderung und Qualifizierung der zugewiesenen Personen mit dem Ziel einer... Weiter - Anwalt / Anwältin Rechtsberatung für Menschen mit kleinem Budget (60-100 %)
Luzern - Das Richtige tun. In der Schweiz und in rund 20 Ländern auf vier Kontinenten. Engagieren Sie sich... Weiter - Mitarbeiter:in Kommunikation und Fundraising 60-100% (Jobsharing möglich)
Ottenbach - Aufgaben: Entwicklung, Koordination und Controlling der Fundraising- und Marketingaktivitäten... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.nachfolge.ch www.nachwahlbefragungen.swiss www.massnahmen.com www.gescheiterter.net www.mitglied.org www.investoren.shop www.siebenbuergen.blog www.europaeischen.eu www.buergerliche.li www.polizeisprecher.de www.korruptionsfaelle.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.nachfolge.ch www.nachwahlbefragungen.swiss www.massnahmen.com www.gescheiterter.net www.mitglied.org www.investoren.shop www.siebenbuergen.blog www.europaeischen.eu www.buergerliche.li www.polizeisprecher.de www.korruptionsfaelle.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 3°C | 5°C | |||
Basel | 4°C | 9°C | |||
St. Gallen | 0°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 7°C | |||
Luzern | 3°C | 7°C | |||
Genf | 4°C | 9°C | |||
Lugano | 9°C | 15°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Politik
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- CAS in Ethics and Politics
- Das Zeitalter: Digitalisierung - DIMA
- OneNote - Kompaktkurs - ONEN
- Standard- und lateinamerikanische Tänze Stufe 4
- Weitere Seminare