Irakische Ministerin entgeht knapp Attentat nahe Mossul

publiziert: Sonntag, 28. Mrz 2004 / 23:16 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 28. Mrz 2004 / 23:33 Uhr

Mossul - Die irakische Ministerin für öffentliche Arbeiten, Nesrin el Barwari, ist nahe der nordirakischen Stadt Mossul nur knapp einem Attentat entgangen.

Drei Leibwächter der kurdischen Politikerin seien getötet worden. (Bild: Archiv)
Drei Leibwächter der kurdischen Politikerin seien getötet worden. (Bild: Archiv)
Drei Leibwächter der kurdischen Politikerin seien getötet worden, als Unbekannte in Karama, östlich von Mossul, das Feuer auf ihren Konvoi eröffneten, sagte der örtliche Polizeikommandant der Nachrichtenagentur afp. Die Absolventin der US-Eliteuniversität Harvard hat unter anderem jahrelang an Entwicklungsprojekten im kurdischen Norden Iraks gearbeitet.

Bei den beiden Ausländern, die bei einem Überfall auf einen Autokonvoi in Mossul getötet wurden, handelt es sich um einen Briten und einen Kanadier. Bei den beiden habe es sich um Sicherheitskräfte von Unternehmen gehandelt, sagte ein Sprecher der US-geführten Koalition. Die Aussenministerien in London und Ottawa bestätigten den Tod ihrer jeweiligen Staatsangehörigen.

Ein Sprecher des kanadischen Aussenamtes sagte, die beiden Sicherheitsleute hätten für eine britische Firma gearbeitet. Drei britische Ingenieure seien bei dem Angriff in der Nähe eines Kraftwerks mit dem Schrecken davon gekommen. Zuvor hatte es geheissen, bei dem getöteten Briten habe es sich um einen Ingenieur gehandelt.

(bert/sda)

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