Moschee-Attacke
Iraks Politiker ringen um Einheit des Landes
publiziert: Samstag, 23. Aug 2014 / 18:51 Uhr / aktualisiert: Samstag, 23. Aug 2014 / 19:53 Uhr
Bagdad - Nach dem Angriff auf eine sunnitische Moschee im Irak mit mindestens 73 Toten ringen die führenden Politiker um die Einheit des Landes.
Der sunnitische Parlamentspräsident Salim al-Dschaburi rief am Samstag ebenso wie der designierte schiitische Regierungschef Haidar al-Abadi und der kurdische Präsident Fuad Massum die Bevölkerung zum Zusammenhalt auf.
Al-Dschaburi sagte im Fernsehen, das Hauptziel des Angriffs sei es gewesen, die Bemühungen zur Bildung einer Regierung zu torpedieren. «Alle politischen Gruppen haben das Verbrechen verurteilt und ihre Wut über die Geschehnisse geäussert», sagte der Parlamentspräsident.
Nun warteten sie darauf, dass Massnahmen zur Bestrafung der Verantwortlichen getroffen würden. Ein Untersuchungsausschuss soll schnell die Hintergründe der Attacke ermitteln. Innerhalb von 48 Stunden sollten erste Ergebnisse vorliegen, sagte al-Dschaburi. Das Gremium bestehe aus Parlamentsabgeordneten und Vertretern des Sicherheitsapparats.
Al-Abadi verurteilte ebenfalls den Angriff in der nordirakischen Provinz Diyala. Der designierte Ministerpräsident rief die Bürger auf, «die Reihen zu schliessen, um den Feinden des Irak, die Unfrieden schaffen wollen, keine Chance zu geben».
Zurückhaltung angemahnt
Massum rief alle Seiten zu äusserster Zurückhaltung auf, um weiteren Aufruhr zu vermeiden. Die Täter dieses «abscheulichen Verbrechens» würden ihre Strafe erhalten, sagte der kurdische Politiker am Samstag nach Angaben der Nachrichtenseite Shafaaq News.
Auch das US-Aussenministerium verurteilte die «abscheuliche» Attacke. Sie unterstreiche die Notwendigkeit, dass Politiker des gesamten politischen Spektrums gegen «gewalttätige extremistische Gruppen» zusammenstehen müssten, hiess es.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sprach von einem «Massaker» und forderte eine umfassende Untersuchung der Ermordung von «dutzenden Gläubigen».
Konfessionelle Spannungen
Verschiedenen Berichten zufolge erfolgte der Maschinengewehrangriff als Vergeltung auf Angriffe auf schiitische Milizionäre in der Gegend. Mehrere Offiziere machten die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) verantwortlich, doch die meisten Berichten gaben schiitischen Milizen die Schuld.
Angesichts des Vormarschs der IS-Miliz im Norden und Westen des Iraks greift die Regierung verstärkt auf die Unterstützung schiitischer Kämpfer zurück. Damit droht jedoch eine weitere Anheizung der konfessionellen Spannungen.
Die Attacke rief Erinnerungen an den Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten wach, der in den Jahren 2006 und 2007 seinen Höhepunkt erreichte. Auch damals waren schiitische und sunnitische Moscheen immer wieder Ziele von Angriffen.
Föderalistisches System als Lösung?
US-Vizepräsident Joe Biden sprach sich in einem Beitrag für die «Washington Post» für ein föderalistisches System aus, um der Spaltung des Landes zu begegnen. Er sicherte Bagdad zudem weitere Unterstützung im Kampf gegen den IS zu.
Nach der brutalen Ermordung des US-Journalisten James Foley durch IS-Kämpfer in Syrien erwägt Washington inzwischen auch, die Luftangriffe auf die Dschihadisten in Syrien auszuweiten.
Der stellvertretende Nationale Sicherheitsberater, Ben Rhodes, sagte am Freitagabend, wo immer die USA oder US-Bürger bedroht würden, werde die Regierung intervenieren. Sie habe wiederholt klar gemacht, dass «wenn Ihr US-Bürger angreift, wir Euch angreifen werden, wo immer Ihr seid».
Al-Dschaburi sagte im Fernsehen, das Hauptziel des Angriffs sei es gewesen, die Bemühungen zur Bildung einer Regierung zu torpedieren. «Alle politischen Gruppen haben das Verbrechen verurteilt und ihre Wut über die Geschehnisse geäussert», sagte der Parlamentspräsident.
Nun warteten sie darauf, dass Massnahmen zur Bestrafung der Verantwortlichen getroffen würden. Ein Untersuchungsausschuss soll schnell die Hintergründe der Attacke ermitteln. Innerhalb von 48 Stunden sollten erste Ergebnisse vorliegen, sagte al-Dschaburi. Das Gremium bestehe aus Parlamentsabgeordneten und Vertretern des Sicherheitsapparats.
Al-Abadi verurteilte ebenfalls den Angriff in der nordirakischen Provinz Diyala. Der designierte Ministerpräsident rief die Bürger auf, «die Reihen zu schliessen, um den Feinden des Irak, die Unfrieden schaffen wollen, keine Chance zu geben».
Zurückhaltung angemahnt
Massum rief alle Seiten zu äusserster Zurückhaltung auf, um weiteren Aufruhr zu vermeiden. Die Täter dieses «abscheulichen Verbrechens» würden ihre Strafe erhalten, sagte der kurdische Politiker am Samstag nach Angaben der Nachrichtenseite Shafaaq News.
Auch das US-Aussenministerium verurteilte die «abscheuliche» Attacke. Sie unterstreiche die Notwendigkeit, dass Politiker des gesamten politischen Spektrums gegen «gewalttätige extremistische Gruppen» zusammenstehen müssten, hiess es.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sprach von einem «Massaker» und forderte eine umfassende Untersuchung der Ermordung von «dutzenden Gläubigen».
Konfessionelle Spannungen
Verschiedenen Berichten zufolge erfolgte der Maschinengewehrangriff als Vergeltung auf Angriffe auf schiitische Milizionäre in der Gegend. Mehrere Offiziere machten die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) verantwortlich, doch die meisten Berichten gaben schiitischen Milizen die Schuld.
Angesichts des Vormarschs der IS-Miliz im Norden und Westen des Iraks greift die Regierung verstärkt auf die Unterstützung schiitischer Kämpfer zurück. Damit droht jedoch eine weitere Anheizung der konfessionellen Spannungen.
Die Attacke rief Erinnerungen an den Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten wach, der in den Jahren 2006 und 2007 seinen Höhepunkt erreichte. Auch damals waren schiitische und sunnitische Moscheen immer wieder Ziele von Angriffen.
Föderalistisches System als Lösung?
US-Vizepräsident Joe Biden sprach sich in einem Beitrag für die «Washington Post» für ein föderalistisches System aus, um der Spaltung des Landes zu begegnen. Er sicherte Bagdad zudem weitere Unterstützung im Kampf gegen den IS zu.
Nach der brutalen Ermordung des US-Journalisten James Foley durch IS-Kämpfer in Syrien erwägt Washington inzwischen auch, die Luftangriffe auf die Dschihadisten in Syrien auszuweiten.
Der stellvertretende Nationale Sicherheitsberater, Ben Rhodes, sagte am Freitagabend, wo immer die USA oder US-Bürger bedroht würden, werde die Regierung intervenieren. Sie habe wiederholt klar gemacht, dass «wenn Ihr US-Bürger angreift, wir Euch angreifen werden, wo immer Ihr seid».
(bert/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Bagdad - Die irakische Armee und die IS-Dschihadisten haben sich am ... mehr lesen
London - Britische Geheimdienste haben den Mörder des US-Journalisten James Foley nach Angaben der «Sunday Times» identifiziert. Beim mutmasslichen Henker soll es sich demnach um einen ... mehr lesen
New York - Der UNO-Sicherheitsrat ... mehr lesen
Washington/Kairo - Nach dem Vormarsch der sunnitischen Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Irak schaukelt sich die Gewalt zwischen Sunniten und Schiiten hoch. Bei einem Angriff von ... mehr lesen
Beirut - US-Präsident Barack Obama und UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon haben ... mehr lesen 2
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Gelungene Flucht Nahe Falludscha - Hunderten Irakern ist am Freitag die Flucht aus der belagerten Stadt Falludscha gelungen. Es war nach irakischen Angaben die grösste Gruppe, die die seit Tagen umkämpfte Stadt verlassen konnte. Dort leben nach Schätzungen rund 50'000 Menschen. mehr lesen
Unterstützung durch USA Bagdad - Irakische Soldaten haben unterstützt von US-Luftangriffen mit einer Militäroperation zur Rückeroberung der Stadt Falludscha aus den Händen der Terrormiliz Islamischer ... mehr lesen
Demonstranten drängen in «Grüne Zone» Bagdad - Tausende Anhänger des Schiitenpredigers Moktada al-Sadr haben am Freitag erneut versucht, das Regierungsviertel in Bagdad zu stürmen. Die Demonstranten konnten sich durch ein Tor zur stark abgesicherten «Grünen Zone» drängen, wurden jedoch rasch wieder zurückgedrängt. mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
18:11
BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus -
16:44
KI macht Bier noch geschmackvoller -
23:10
Schweizer Esprit-Läden sind konkurs -
18:33
Warum Lachen gesund ist -
17:26
«Lichtblick» - Fotografien politischer Bewegungen in den 1970ern und heute -
15:35
Briefmarkensammeln: Ein Hobby für alte Leute? -
14:59
Bundesrat belässt Zinsen für Covid-19-Kredite unverändert -
16:10
Heilung der Augen mit Kontaktlinsen -
17:16
SpaceX errichtet Spionagenetz «Starshield» für US-Militär -
16:51
Handelsbilanz mit einem Überschuss von 2,2 Mrd. Fr. - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, NGO, NPO, Hilfswerke
- Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - CAMPAIGN & DIRECT MARKETING MANAGER (60-80%)
Zürich - Unsere Vision ist eine Welt mit genügend und gesunder Nahrung für alle, produziert von gesunden... Weiter - Leitung Zentrale Dienste (80 - 100%), Mitglied des Managementteams
Arlesheim - Ihre Aufgaben: Sicherstellung und Gewährleistung eines stabilen, effizienten und kostenbewussten... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 80 - 100 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie absolvieren Revierdienste in der Nacht und Bereitschaftsdienste am... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 20 - 40 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie nehmen verschiedene Aufgaben im Dienste der Sicherheit von... Weiter - Agent de sécurité
La Chaux-de-Fonds - Nous sommes une entreprise de sécurité privée basée à La... Weiter - Chargé de sécurité h/f
Bussigny - Vos responsabilités : Vous garantissez le respect des exigences légales liées... Weiter - Un-e chargé-e de sécurité spécialiste MSST, 100%, CDI
Genève - Description des activités principales: Participer à l'élaboration et la mise à jour du concept de... Weiter - Coordinateur de la sécurité sur le campus
Crans-Montana - Coordinateur de la sécurité sur le campus Contrat permanent / Crans-Montana, Suisse Les Roches... Weiter - Responsable du service Sécurité
Onex - Votre mission A ce poste, vous pilotez un service comportant une vingtaine d'employé-es... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.foederalistisches.ch www.regierung.swiss www.moscheen.com www.massnahmen.net www.sicherheitsapparats.org www.international.shop www.ermordung.blog www.schiiten.eu www.spannungen.li www.untersuchungsausschuss.de www.angriffs.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.foederalistisches.ch www.regierung.swiss www.moscheen.com www.massnahmen.net www.sicherheitsapparats.org www.international.shop www.ermordung.blog www.schiiten.eu www.spannungen.li www.untersuchungsausschuss.de www.angriffs.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 0°C | 13°C | |||
Basel | 5°C | 13°C | |||
St. Gallen | 1°C | 9°C | |||
Bern | 0°C | 12°C | |||
Luzern | 1°C | 12°C | |||
Genf | 5°C | 14°C | |||
Lugano | 6°C | 8°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Wissenschaft hinter Tinte und Papier: Druckmaterialien verstehen
- Schweizer Esprit-Läden sind konkurs
- Handelsbilanz mit einem Überschuss von 2,2 Mrd. Fr.
- Stress am Arbeitsplatz: Wie man Warnsignale erkennt und wirksame Gegenmassnahmen ergreift
- 2022 lag der Durchschnittslohn bei 6788 Franken
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Projektmanagement Modul Praktiken - Ziele, Kosten, Steuerung
- Einführung in Cloud-Computing - CLOUD
- Professionelles Arbeiten mit Microsoft Forms - FORM
- Das Internet of Things IoT verstehen - IOTA
- Troubleshoot Microsoft Exchange Online MS-220 - MOC -220T00
- SharePoint Online for Administrators 55238 - MOC 55238
- Designing and Implementing Microsoft DevOps Solutions AZ-400 - MOC AZ-400T00
- Configuring Windows Server Hybrid Advanced Services AZ-801 - MOC AZ-801T00
- Microsoft Azure Fundamentals AZ-900 - MOC AZ-900T00
- Microsoft Azure Fundamentals AZ-900 - MOC AZ-900T01
- Weitere Seminare