Existenzängste Israels

Iranische Machtdemonstration: Kriegsschiffe im Mittelmeer

publiziert: Dienstag, 22. Feb 2011 / 15:01 Uhr

Ismailia - Iranische Kriegsschiffe haben erstmals seit Jahren den Suezkanal in Richtung Mittelmeer passiert. Die ägyptischen Behörden erlaubten am Dienstag zwei iranischen Kriegsschiffen die Durchfahrt, wie aus Sicherheitskreisen in Kairo bekannt wurde.

2 Meldungen im Zusammenhang
Die Schiffe nahmen danach Kurs auf Syrien. Es war das erste Mal seit der Islamischen Revolution im Iran 1979, dass iranische Kriegsschiffe durch den Kanal gefahren sind. Zuvor hatte Ägypten den Iranern die Durchfahrt mehrfach verweigert. Unter Präsident Husni Mubarak waren die Beziehungen zwischen Ägypten und dem Iran jahrelang sehr schlecht.

In Israel löste die neue Entwicklung Sorge aus. Der stellvertretende israelische Ministerpräsident Silvan Schalom sprach von einer «Provokation». Ziel des Irans sei es, «den Führern der arabischen Welt zu zeigen, wer der neue Herrscher in Nahost ist.»

Die Passage der iranischen Schiffe seit «Teil eines umfassenden Kampfes, den der Iran um die Führung und Kontrolle im Nahen Osten führt», sagte Schalom.

Existenzängste Israels

Schon die Ankündigung der Passage hatte in Israel für Unruhe gesorgt. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sieht darin einen «Versuch des Irans, seinen Einfluss in der Region auszuweiten». Der Iran beliefert die schiitische Hisbollah-Miliz im Libanon mit Waffen.

Israel fühlt sich von dem Iran und seinem iranischen Atomprogramm existenziell bedroht, vor allem angesichts der häufigen israelfeindlichen Äusserungen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad. Teheran wird verdächtigt, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Nuklearenergie an Atomwaffen zu arbeiten.

Ein Sprecher des ägyptischen Aussenministeriums hatte am Montag in einem Interview mit der Nachrichten-Website «youm7» erklärt, die Erlaubnis zur Durchfahrt bedeute keine Änderung der ägyptischen Aussenpolitik. Ägypten dürfe gemäss der Konvention von Konstantinopel aus dem Jahr 1888 nur die Durchfahrt von Schiffen verhindern, mit denen sich Ägypten im Kriegszustand befinde.

(dyn/sda)

Lesen Sie hier mehr zum Thema
Kairo - Der Iran hat Ägypten um die ... mehr lesen
Blick auf den Suezkanal.
Kairo/Jerusalem - Ägypten hat die angebliche Passage von iranischen Kriegsschiffen durch den Suezkanal offiziell dementiert. Eine Durchquerung der von Ägypten verwalteten internationalen Schifffahrtsstrasse habe es nicht gegeben, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Egynews. mehr lesen 
Nötig?
Wir reden aneinander vorbei Heidi.
Lassen wir's also
Missverständnis, kubra
Das meinte ich gestern nicht so, dass nur ärmere Leute Terroristen sind. Überhaupt nicht. Die leeren Versprechen und Verheissungen, die Hetzen gegen Andersgläubige, Andersdenkende oder Menschen mit anderer Hautfarbe fallen aber bei armen und/oder unzufriedenen Menschen auf fruchtbareren Boden als bei zufriedenen Leuten. Wenn es uns gut geht, dann haben wir das verdient, falls es uns aber schlecht geht, suchen wir die Schuld oft - meist - ob bewusst oder nicht bei denjenigen, denen es besser geht als uns. Angst kann auch ein Faktor sein und ist nicht zu unterschätzen. Lesen Sie hier mal einige Forumsbeiträge, dann verstehen Sie, was ich meine.

Eigentlich wollte ich nur sagen, dass sich Menschen nicht um das Wohl der Allgemeinheit kümmern können, so lange sie selber in Not leben. Zuerst kommt das Ego.

Das Video habe ich angeschaut und war entsetzt. Ich halte es allerdings für einen Propagandafilm, aus folgendem Grund:

"Für dieses Video wurde das Hinzufügen von Kommentaren deaktiviert."

Etwas seltsam, finde ich. Will man uns zum Denken und Diskutieren anregen oder will man uns was eintrichtern?

Zu den Kindern: Da läuft gerade eine andere Diskussion hier im Forum, vielleicht melde ich mich dort ebenfalls. Ich bin nämlich der Meinung, dass... aber lassen wir das hier. Mein Vater war politisch ein eher linksgerichteter Mensch, mein Klassenlehrer fand den Herrn aus A mit dem kleinen Schnurrbart, der in D Karriere gemacht hat, ganz toll und hat uns etwa in der 8. Klasse seine Vorzüge gelobt und gepriesen. Der Vater einer Kollegin war damals in der Schulkommission und der Lehrer musste dann dort antreten. Ich fand es gut, andere nicht.

Ah ja, bevor jetzt wieder jemand falsche Schlüsse zieht: Dieser Vater war einer der reicheren Geschäftsleute im Dorf. Und ein Christ.

Also, wenn ich mich richtig erinnere, ging es bei den christlichen Missionaren nicht nur um hehre Menschlichkeit und um die Seelen der armen ungläubigen Leute. Wie war das doch gleich mit den Kolonien auf der ganzen Welt, von Europa aus beherrscht?

Und über den Koran kann ich echt nicht diskutieren. Ich habe beim Blättern aber den Satz gefunden, dass man seine Geschäftspartner nicht über's Ohr hauen solle. Hat mich beeindruckt, dass so was in einem heiligen Buch steht. Denn der Koran ist für mich ebenso heilig wie die Bibel und alle anderen religiösen Schriften. Und das meine ich jetzt ernst.

So, und jetzt noch ganz, ganz kurz zum eigentlichen Thema: Vor einem Jahr war die Flottilla nötig, jetzt hat sich die Situation geändert. Ich habe kein Problem damit, im Gegenteil.
Thematisch
Heidi
Sie haben insofern recht, als nicht die Religion Islam, als vielmehr die Ideologie Islam das Hauptproblem am Schlamassel ist.

Es fehlt uns ein wichtiger Aspekt zum Verständnis der Situation, wenn wir das ignorieren.
Gläubige Moslems sind felsenfest davon überzeugt, dass Gott ihnen den Auftrag gegeben hat, den Islam als herrschende Ideologie zu etablieren. Weltweit. Mit allen Mitteln.

Deshalb all die Gelder, die aus Saudi Arabien und der Türkei in Moscheebauten fliessen.
Anders als im Christentum, wo es um die Seelen der zu Missionierenden geht, ist damit auch immer eine Landnahme verbunden.
Eine Landnahme, die durch den kriegerischen Dschihadd oder durch Hidschra, die langsame Einverleibung durch Einwanderung erfolgt.

Dazu kommt die Pflicht, das "göttliche" Gesetz, die Sharia, vor Ort zum geltenden Massstab zu machen.

Sie haben im Koran herumgeblättert und fanden ihn klarer als die Bibel.
Das kann man wohl sagen.

Sure 4, Vers 89: “Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie
ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen
von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und
so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo
immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder
Helfer.”

Nur eines von vielen Beispielen.

Sie schreiben
"Das Problem sehe ich hier nicht in der Religion und der damit Ihrer Meinung nach verbundenen Rückständigkeit, sondern in der Armut der Leute."

Ein weitverbreiteter Irtum, dem wir im Westen anheimfallen.

Bin Laden war ein Abkömmling reicher Saudis. Die 9/11 Terroristen, die in Hamburg in der Moschee radikalisiert und auf den Anschlag vorbereitet wurden, studierten an der Uni in Hamburg und stammten aus zumeist wohlhabenden Häusern.

Wer den Terrorismus mit Armutskriminalität vergleicht, wie wir sie etwa in einigen Favelas Brasiliens antreffen, hat nicht verstanden, worum es den Leuten geht.

Deshalb haben viele auch Mühe zu verstehen, dass es bei der Flottillia nicht darum geht, Hilfsmittel einzuführen, die eh per Land über die Checkpoints in Israel oder die offenen Grenzen zu Ägypten eingeführt werden könnten.

Die Lebensqualität ist übrigens in Gaza um einiges besser, als im Grossteil von Kairo oder dem Rest der arabischen Welt. Die medizinische Versorgung ist moderner und effizienter, gerade auch durch die Tatsache, dass die Gazaner in israelischen Spitälern behandelt werden. Dadurch ist zum Beispiel die Kindersterblichkeit um einiges geringer als in der Türkei.

Sie sagen ich sähe die Situation schwarz weiss.
Ich sage, sie erkennen nicht die Bedeutung, die die Ideologie Islam auf die Moslems ausübt, die in der Region in archaischem Stammesdenken leben.

Hier ein Video dazu, das zeigt, in welcher Umgebung sich die Israelis tagtäglich behaupten müssen.
Der Koran fordert dummerweise die Ausrottung aller Juden.

http://www.youtube.com/watch?v=7Gzyeo1Z1I4&feature=related
Hallo kubra, Religionen
sind hier eigentlich nicht das Thema, ich möchte trotzdem noch einmal darauf eingehen. Sie scheinen alles schwarz-weiss zu sehen und immer die Religion als Ursache schlechten Verhaltens zu suchen und zu finden. Ich möchte keinen Unterschied machen, ob jemand Jude, Christ oder Muslim ist. Der Charakter des einzelnen Menschen ist für mich massgebend. Sonst nichts. Im Koran habe ich mal kurz rumgeblättert - ich fand ihn klarer und verständlicher als die Bibel.

Ich möchte mir nicht vorstellen, was wäre, wenn in Oberburg jeder Mensch streng nach der Bibel leben wollte. Oder nach den Empfehlungen - nein, falsches Wort - nach den Vorschriften des Papstes. Muttis, die bei der Geburt vom siebten Kind sterben waren auch bei uns vor noch gar nicht allzu langer Zeit nichts Aussergewöhnliches. Die Christlichkeit in den USA zum Beispiel ekelt mich ebenfalls an.

Weshalb also sollen nur die Muslime rückständig sein und nichts hinkriegen?

Ich habe das bereits hier ins Forum geschrieben, ich bin aus der Kirche ausgetreten, habe aber nichts gegen Leute, die jeden Sonntag in die Kirche gehen, so lange ich nicht mit muss.

Und jetzt endlich zum Thema: Ich habe es ebenfalls mitbekommen, Ende Juni soll also dieser Auslauf, wie Sie das nennen, definitiv stattfinden. Mit 4000 Tonnen Hilfsgütern an Bord. Das ist sehr viel Gewicht, welche Form diese Hilfsgüter jedoch haben, davon habe ich bisher nichts gelesen oder gehört. Mal ganz abgesehen davon, dass der Landweg via Aegypten offen ist.

Ich habe seinerzeit für die Flüchtlinge aus Libyen einen Betrag gespendet und daraufhin vom Roten Kreuz einen Dankesbrief erhalten, man hätte Wolldecken geschickt und könne im Moment nicht sehr viel unternehmen dort, werde aber dranbleiben und informieren. Irgendwie war ich enttäuscht: Ich hätte mein Geld lieber für Wasser, Toilettenpapier und Bau-WC's ausgegeben. Die MSF hätten solche Spenden bestimmt zu schätzen gewusst, wenn sie beinahe ohne Medikamente und Instrumente diese Leute pflegen sollen.

Ganz zuletzt schreiben Sie: naja, sie wissen es, ich musste lachen. Wehleidig hat bei mir einen Beigeschmack von selbstmitleidig, und darauf fällt Heidi nicht rein.

Dann schreiben Sie noch: "Das hat dazu geführt, dass die Hamas die Wahl in Gaza gewonnen hat..." etc. Genau dort sehe ich ebenfalls das Problem. Zufriedene und satte Bürger, Menschen die einen Beruf, ein Einkommen, eine Arbeit und eine Perspektive haben, wählen keine "Terroristen". Das Problem sehe ich hier nicht in der Religion und der damit Ihrer Meinung nach verbundenen Rückständigkeit, sondern in der Armut der Leute.

Kennen Sie die vielen Sagen? Nein, nicht diejenigen, die es nicht gibt. Ich meine diejenige, dass einer für ein wenig Wohlstand seine Seele dem Teufel verkauft. Solche Geschichten gibt es übrigens nicht nur in Europa.

Und die Flotilla läuft nicht aus... Meine Meinung.
Auslauf
Wir werden sehen, Heidi, ob die Türken die Flottillia auslaufen lassen werden.

Aber ich geb Ihnen recht. Sie muss eigentlich nicht auslaufen.

Es reicht schon, wenn die Iraner, Syrer, Türken etc. Tee trinken und zusehen,wie die gleichgeschalteten Medien ihre Arbeit tun, Israel in der öffentlichen Meinung isolieren und damit langsam zu Grunde richten.

Viele Bürger haben von der Materie keine oder zu wenig Ahnung, informieren sich oberflächlich nur über diese Kanäle und bekommen so eine Meinung geliefert.
Die Politiker wiederum wollen Stimmen von den Wählern abholen und bedienen sich dieser Meinung.
In einer Demokratie mit schlecht und einseitig informiertem Volk machen die Medien direkt die Politik.

Die Zivilbevölkerung leidet in Israel deshalb, weil sie sich seit mindestens 63 Jahren gegen Terror und Krieg verteidigen muss.
Seit dem Rückzug aus Gaza wurde Israel mit über 8000 Raketen beschossen.
Deshalb die nachträgliche Blockade des Seewegs und die Kontrolle der Zugänge zu Lande.

Die Zivilbevölkerung in Gaza leidet deshalb, weil der in dieser Region gelebte Islam eine Ideologie ist, die davon ausgeht, dass der Islam die einzig wahre Botschaft Gottes ist, die mit allen Mitteln verbreitet werden muss. Moslems seien die eigentlichen Herrscher der Erde.

Das hat gut funktioniert, solange es nur darum ging, neue Gebiete zu erobern und die Menschen darin zu versklaven. Siehe Afrika, Südeuropa und Asien.
Araber und Osmanen (Türken) waren die grössten Skalvenhalter aller Zeiten.

Sie sind auf ihren Raubzügen bis nach Island vorgedrungen und haben sogar die Schweiz heimgesucht, auf ihrer ständigen Suche nach billiger Arbeitskraft.

Heute wird diese billige Arbeitskraft von den verwesten Körpern toter Vorzeitlebewesen geliefert, dem Erdöl. Denn was ist billige Energie, die Motoren antreibt und Geld reinspült anderes als eine andere Art von Muskelkraft der Sklaven von früher.

Man glaubte sich über all die Jahre erhaben und als Herrschaftsklasse bestimmt und musste doch irgendwann feststellen, dass man bei den neusten Entwicklungen in Forschung und Technik rettungslos ins Hintertreffen geriet.

Das verträgt sich aber nicht mit dem gesegneten Bewusstsein der "Erhabenen".
Sowenig wie der Untergang des alten osmanischen (türkischen) Sklavenhalterreiches und dessen Aufteilung durch die Westmächte im Jahre 1923.

In der hochtechnologisierten Neuzeit, in dem der entwicklungfeindliche Islam nichts zu bieten oder zu suchen hat, stand man auf Seiten der alten Sklavenhalter auf einmal vor dem Dilema, dass das Erdöl irgendwann zur Neige geht und man quasi selber arbeiten gehen müsste, statt die Sklaven anschaffen zu lassen.
Dieses Dilema und das Begreifen der Tatsache, dass man ohne Änderung der vormittelalterlichen Strukturen keinen Anschluss an den Rest der Welt mehr finden wird, führte dazu, dass man begann, den Westen, den man nicht mehr glaubte aufholen zu können, abgrundtief zu hassen.
Einfach deshalb, weil er als Spiegel den Arabern und Türken etc. klar machte, wie veraltet die menschenverachtende und wenig produktive Sklavenhalterwirtschaft ist.

Eigeninitiative ist gefragt, das ist aber in einer Clanwirtschaft, nach den vielen Vorgaben für das tägliche Leben durch den Koran, nicht ganz einfach.

Nun kam nach dieser schmerzhaften Erkenntnis auch noch die Tatsache dazu, dass die Juden, die man als erfindungsreiche Arbeiter und Verwaltungs"sklaven" eher schlecht als recht am Leben liess, begannen, nach dem damaligen Palästina, dem heutigen Israel auszuwandern und unterdessen aus dem Stand die führende High Tech Industrie geschaffen haben.
Dieser Braindrain wirkte sich auf Wirtschaft der moslemischen Staaten aus.

Es gibt wahrscheinlich heute keinen Computer und kein Handy mehr, ohne Technologie aus Israel.

Dieses Exempel vor der eigenen Haustür davon, dass man es zu was bringen kann, wenn man sich dazu entschliesst, in der Neuzeit anzukommen und die Herausforderungen anzunehmen, hat viele Moslems in ihren Grundfesten erschüttert.

Die einen versuchten mit dem Westen mitzuhalten, hatten aber immer den Klotz des "unveränderbaren" vorzeitlichen Islam als Klotz am Bein, der in der Wüste der Beduinen und der eroberungswütigen Araber und Osmanen Erfolg brachte, in der Neuzeit aber ein Anachronismus blieb.
Die anderen versteigen sich auf Trotz und wollen wegbomben, was ihnen zeigt, dass die Regeln, die vom Islam vorgeschrieben werden, überholt sind.
Das verbindet diesen Teil der Moslems mit den Ewiggestrigen der Linken auch der neuen Generation, die sich eine Ideologie herbeisehnen, die ihnen klare Vorgaben und Fünfjahrespläne liefert.
Das Gegenteil von Freiheit also.

Das hat dazu geführt, dass die Hamas die Wahl in Gaza gewonnen hat und darauf die Opposition blutig aus dem Streifen treiben konnte.
Es hat auch Leute in Judää und Samaria an die Spitze des arabischen Parlamentes gespült, die glauben, dass die Araber die heilige Pflicht hätten, alle Juden auf der Welt auszurotten.
Dummerweise steht das als Befehl so im Koran.

In diesem schwierig zu lösenden Dilema sind viele Moslems gefangen.
Einige haben für sich einen Weg da heraus gefunden und sich dem Rest der Welt angeschlossen.
Leider ist dieser Weg für viele zu schwierig.

Das muss man wissen, wenn man den Konflikt verstehen will.
Das Kindchenschema "die Araber kucken aber netter und viel wehleidiger in die Kamera", hilft hier genau gar nicht weiter.
Ja kubra
Es ist wirklich verwunderlich, wie wenig Informationen zu diesem Thema noch rüberkommen.

Die Flasche Wein war übrigens kein Angebot, sondern eine Wette. Gut, dass Sie mich so diskret und unauffällig daran erinnern, ich hätte es nicht vergessen. Solche Schulden hat man zu bezahlen, das sind keine Pizzaspenden. Wenn wir schon beim Thema sind: Ich spende relativ viel im Vergleich zu meinem bescheidenen Budget. Aber nur an notleidende Menschen und nicht dann, wenn alle einen Sport daraus machen (Jeder Rappen zählt oder etwa Aufrufe, genau an einem bestimmten Tag was zu geben etc.). Das ist nichts für mich.

Herrn Obama muss ich hier verteidigen. Ich möchte auch nicht Präsidentin der USA sein, allen kann man es nie recht machen und solche Promis haben schon nur ihrer Bekanntheit wegen mehr Feinde (Neider) als unsereiner.

Ich weiss, Sie haben es mal hier ins Forum geschrieben: Sie haben in Israel gearbeitet, Sie haben die Ängste und Probleme dieser Bevölkerung hauthah erlebt und Sie können das sehr gut nachempfinden. Weshalb eigentlich nicht auch die Sorgen und Nöte der Gegenseite? Zur Hauptsache leidet doch in jedem Krieg und bei jedem Konflikt die Zivilbevölkerung am meisten. Egal auf welcher Seite des Zauns.

Noch was: Ich bin immer noch der Überzeugung, dass keine Flotilla auslaufen wird. Es wäre total überflüssig.
Zum Weinen
Liebe Heidi

Sie erinnern sich an meine Prognose, als die iranischen Schiffe durch den Suez mit offiziellem Ziel Syrien schipperten?

Ich dachte damals, die Iraner würden sich mit Unterstützung der Syrer mit den türkischen Marineeinheiten treffen, die die nächste Flottillia nach Gaza begleiten wird und eine Eskalation provozieren.

Ich hab mich teilweise geirrt. Die persischen Schachspieler haben sich anscheinend nach der Landung verteilt und die Aktion der Grenzmärsche aus den irankontrollierten Gebieten unter der Hisbollah im Libanon und der Hamas in Gazza koordiniert. Während Syrien seine Grenztruppen zuschauen liess, wie Tausende den Grenzzaun stürmten.

Im Norden war Israel vorbereitet und hat die Libanesische Armee vorgängig dazu aufgefordert zu handeln, bevor man sich wieder in einer kriegsähnlichen Situation befinde. Das ist geschehen. Das wohl auch deshalb, weil sich viele Libanesen Tolleres vorstellen können, als schon wieder der Iraner wegen in einen bewaffneten Konflikt zu treten. Nicht der ganze Libanon ist Hisbollahland, auch wenn der Einfluss der mit iranischen Waffen und Geldern hochgerüsteten Terroristen auf die Politik gross ist.

Nun sind die Türken unter ihrer islamischen Führung am Zug in diesem "Spiel". Die zweite Flottilia ist kurz vor Auslaufen.
Wie vorherzusehen, unter Begleitung der türkischen Marine. Mal sehen, ob die Iraner und Syrer nicht doch noch das ein oder andere Schiff dazu abstellen.
http://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-droht-Israel-article3389291.html

Wenn's nicht so traurig wär, würd ich Ihr Angebot annehmen und temperaturbedingt Rosé bevorzugen.
So aber würd ich vorschlagen, unterstützen Sie diejenigen, die gerade wieder mal alleine das Mittelmeer davor bewahren müssen, ein islamisches Binnengewässer zu werden. Auf die Amis ist unter Hussein Obama kein Verlass mehr.

http://pizzaidf.org/

Diese Informationen sind übrigens alle frei zugänglich und für jeden, der ein paar Printmedien und andere Informationsquellen nutzt und ein gewisses Grundverständnis hat, klar ersichtlich.

Bin erstaunt, dass man darüber so wenig liest, hört und sieht. Die Journis kommen mir vor, wie Straussenvögel, die ihre Pupse als Erkenntnis verkaufen.
Ich werde meine Luft weiterhin mit wachem Geist und offenen Augen absondern.
Also ich
bin für das kleine Schwarze;)
mein Liebes:-)
Wie süß du doch sein kannst.
Ein wenig "Viktoria´s Secret" hat doch auch etwas Kubra.

Hätte ich dir eh nicht gesagt:-)
Nochmals Claro
Vergiss meine Frage nach Deinem Klarnamen.
Haken wir ab unter "Viktoria's Secret".
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Benjamin Netanjahu macht einen weiteren Schritt Richtung Frieden.
Benjamin Netanjahu macht einen weiteren Schritt Richtung ...
Positive Elemente für Friedensinitiative  Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich zu neuen Verhandlungen über einen Friedensplan arabischer Staaten bereit erklärt. Netanjahu sagte am Montagabend in Jerusalem, die Friedensinitiative von 2002 enthalte positive Elemente. mehr lesen 
Israel  Jerusalem - Der rechts-nationalistische Politiker Avigdor Lieberman ist im Parlament als Israels neuer Verteidigungsminister vereidigt worden. 55 von 120 Abgeordneten ... mehr lesen
Avigdor Lieberman.
Recep Tayyp Erdogan: Liefert Anstoss, Strafgesetzbücher zu entschlacken.
Andreas Kyriacou Die Klage des türkischen Möchtegern-Alleinherrschers Recep Erdogan gegen den Deutschen Satiriker Jan Böhmermann ... mehr lesen   2
Lieberman wird Verteidigungsminister  Tel Aviv - Die ultrarechte Partei Israel Beitenu (Unser Haus Israel) hat sich der rechts-religiösen Regierung ... mehr lesen  
Avigdor Lieberman ist ehemaliger Aussenminister.
Titel Forum Teaser
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21
  • Unwichtiger aus Zürich 11
    Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
Jonathan Mann moderiert auf CNN International immer samstags, um 20.00 Uhr, die US- Politsendung Political Mann.
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
 
Stellenmarkt.ch
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Fr Sa
Zürich 0°C 12°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt wolkig, aber kaum Regen
Basel 5°C 14°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wolkig, aber kaum Regen
St. Gallen 1°C 9°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt
Bern 0°C 11°C starker Schneeregenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wolkig, aber kaum Regen
Luzern 1°C 12°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt wolkig, aber kaum Regen
Genf 5°C 13°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt wolkig, aber kaum Regen
Lugano 6°C 10°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig anhaltender Regen anhaltender Regen
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten