Irans Präsident hält in Russland Hof
publiziert: Dienstag, 16. Jun 2009 / 15:40 Uhr
Jekaterinburg - Während der Iran von den heftigsten Oppositionsprotesten seit Jahren erschüttert wird, hat Staatschef Mahmud Ahmadinedschad im fernen Russland über das Ende der Grossmächte philosophiert.
Mahmud Ahmadinedschad ging auf die Situation seines Landes nicht ein. (Archivbild)
Breit grinsend sprach der unter Manipulationsverdacht wiedergewählte Präsident in Jekaterinburg vor der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) und verkündete: «Die kapitalistische Ordnung zieht sich zurück.» Es sei «vollkommen klar, dass die Ära der Weltmächte vorbei ist und nie wiederkommen wird».
Besonders seinen Lieblingsfeind USA nahm der mit einem schwarzen Anzug bekleidete iranische Staatschef aufs Korn. Die USA seien «überwältigt von einer politischen und wirtschaftlichen Krise», rief Ahmadinedschad.
Die Proteste Hunderttausender auf den Strassen der iranischen Hauptstadt Teheran gegen seinen Wahlsieg erwähnte er dagegen mit keinem Wort.
(fest/sda)
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Mittwoch, 17. Juni 2009 13:52 Uhr
Schweizerfranken als Leitwährung?
Zitat kapela
"ich waere immer noch fuer den schweizerfranken als internationale leitwaehrung und das drucken waere ein kleines ertraegliches uebel., "
Die im sich Umlauf befindlichen Geldmengen sind vor allem auf elektronische Art vorhanden. Das macht es auch so schwer, Geld das mal freigegeben wurde, wieder aus dem System zu nehmen.
Man kann nicht einfach Papierscheine wieder einsammeln und verbrennen, um die Geldmenge zu regulieren. “Wehe wenn sie losgelassen”.
Solange Geld kein Verfallsdatum hat, wird es als Zahl weiterexistieren und von Blase zu Blase schwappen. Deshalb erhöht jede Zugabe an Flüssigkeit in den Geldstrom die Grösse der Blasen. Die jetzt von den Regierungen eingeschossenen Gelder werden ja auch wieder irgendwo investiert.
Zur Zeit hab ich das Gefühl, das geschehe hauptsächlich in Rohstoffen zum Beispiel Erdöl. Es hat genügend Erdöl auf dem Markt. Dummerweise lagert es in den Zisternen und wartet auf noch höhere Preise. Oder wird wie kapela erwähnt von China als Möglichkeit zum Loswerden von Dollars benutzt.
Die Schweizer Wirtschaft ist zu klein, um die riesigen Geldmengen, die nötig sind,um den weltweiten Geldfluss in Gang zu halten, decken zu können. Wir hatten ja schon keine Chance, die von der UBS und Credit Suisse verwalteten Gelder zu garantieren.
Geld ist ein Gut, dass auf Vertrauen basiert. Früher war dieser Betrag ansatzweise in Gold gedeckt (Bretton-Woods). Ich hätte also theoretisch mit meinem Schein auf der Bank Gold abholen können.
Heute hängt die Deckung vor allem vom Vertrauen in die Wirtschaftskraft und Wirtschaftsentwicklung einer Nation ab. Ich vertraue darauf, dass ich für einen bunten, mehr oder weniger kunstvoll hergestellten Papierschnipsel oder eine Zahl mit dem Währungssymbol auf dem Konto einen entsprechenden Gegenwert bekomme und dies auch noch in ein paar Jahren.
Ich glaube wie Midas auch, dass der Franken Fluchtwährung bleibt und vielleicht ist das gut so. Wir kommen so weniger in Versuchung, schlechte Wirtschaftspolitik und fehlende Investitionen in die Infrastruktur an der Gelddruckmaschine auszugleichen.
"ich waere immer noch fuer den schweizerfranken als internationale leitwaehrung und das drucken waere ein kleines ertraegliches uebel., "
Die im sich Umlauf befindlichen Geldmengen sind vor allem auf elektronische Art vorhanden. Das macht es auch so schwer, Geld das mal freigegeben wurde, wieder aus dem System zu nehmen.
Man kann nicht einfach Papierscheine wieder einsammeln und verbrennen, um die Geldmenge zu regulieren. “Wehe wenn sie losgelassen”.
Solange Geld kein Verfallsdatum hat, wird es als Zahl weiterexistieren und von Blase zu Blase schwappen. Deshalb erhöht jede Zugabe an Flüssigkeit in den Geldstrom die Grösse der Blasen. Die jetzt von den Regierungen eingeschossenen Gelder werden ja auch wieder irgendwo investiert.
Zur Zeit hab ich das Gefühl, das geschehe hauptsächlich in Rohstoffen zum Beispiel Erdöl. Es hat genügend Erdöl auf dem Markt. Dummerweise lagert es in den Zisternen und wartet auf noch höhere Preise. Oder wird wie kapela erwähnt von China als Möglichkeit zum Loswerden von Dollars benutzt.
Die Schweizer Wirtschaft ist zu klein, um die riesigen Geldmengen, die nötig sind,um den weltweiten Geldfluss in Gang zu halten, decken zu können. Wir hatten ja schon keine Chance, die von der UBS und Credit Suisse verwalteten Gelder zu garantieren.
Geld ist ein Gut, dass auf Vertrauen basiert. Früher war dieser Betrag ansatzweise in Gold gedeckt (Bretton-Woods). Ich hätte also theoretisch mit meinem Schein auf der Bank Gold abholen können.
Heute hängt die Deckung vor allem vom Vertrauen in die Wirtschaftskraft und Wirtschaftsentwicklung einer Nation ab. Ich vertraue darauf, dass ich für einen bunten, mehr oder weniger kunstvoll hergestellten Papierschnipsel oder eine Zahl mit dem Währungssymbol auf dem Konto einen entsprechenden Gegenwert bekomme und dies auch noch in ein paar Jahren.
Ich glaube wie Midas auch, dass der Franken Fluchtwährung bleibt und vielleicht ist das gut so. Wir kommen so weniger in Versuchung, schlechte Wirtschaftspolitik und fehlende Investitionen in die Infrastruktur an der Gelddruckmaschine auszugleichen.
Mittwoch, 17. Juni 2009 12:01 Uhr
schweizerfranken fuer stabilitaet
iran und irak sind keine gewichtigen laender, was international bei einem wechsel der leitwaehrung beitraegt. man bedenke wie der dollar unter druck ist, nur schon china und russland auch andere laender, die auf billionen von dollar sitzen und in der jetzigen wirtschaftskrise keine dollar mehr absetzen koennen, dabei man nicht vergessen darf, dass der dollar immer schwaecher wird und somit ein nochmals grosser verlust durch den waehrungsverlust entsteht. dann kann mann ja china es nicht veruebeln, wenn sie rohstoffe hortet damit sie ihre dollars wieder loswerden. das ist natuerlich fuer den westen nicht erfreulich, das durch die grosse chinesische rohstoff - nachfrage, der rohstoffpreis steigt, das alles nur weil man in den dollar als leitwaehrung kein vertrauen mehr hat. also dringenden handlungsbedarf ist angezeigt, will man wieder internationale ruhe in das weltwirtschaftssystem bringen. was den euro anbelangt, so bin ich mir nicht sicher, ob die internationalitaet, der eu soviel vertrauen goutieren wuerden. man bedenke es kommen immer wieder neue laender in die eu und ihr politisches system ist meiner meinung nach nicht so stabil. nein ich waere immer noch fuer den schweizerfranken als internationale leitwaehrung und das drucken waere ein kleines ertraegliches uebel.,
Mittwoch, 17. Juni 2009 11:30 Uhr
Koppelung
Wenn der Dollar nicht mehr die Leitwährung für Oel und Gold an den Märkten wäre, so wäre die USA wirklich pleite. Aber voll.
Bis jetzt können die Amis unter dem Motto "we just print the shit" immer weiter machen. Eine Aenderung wäre eine Kriegserklärung, da hat Kubra völlig recht. Auch mit der Geldmenge für CHF als Leitwährung. Der Franken bleibt wohl eher weiterhin eine Fluchtwährung.
Auch bei den internen Anstrengungen Irans hat Kubra recht. Das gleiche gilt für Nordkorea. Nix zu fressen für's Volk, aber grosse Machtgeilheit auf Raketen. In den beiden Ländern wünscht man sich echt Frauen an die Macht. Die würden mit dem Kopf denken.
Bis jetzt können die Amis unter dem Motto "we just print the shit" immer weiter machen. Eine Aenderung wäre eine Kriegserklärung, da hat Kubra völlig recht. Auch mit der Geldmenge für CHF als Leitwährung. Der Franken bleibt wohl eher weiterhin eine Fluchtwährung.
Auch bei den internen Anstrengungen Irans hat Kubra recht. Das gleiche gilt für Nordkorea. Nix zu fressen für's Volk, aber grosse Machtgeilheit auf Raketen. In den beiden Ländern wünscht man sich echt Frauen an die Macht. Die würden mit dem Kopf denken.
Mittwoch, 17. Juni 2009 10:23 Uhr
Leitwährung
Zitat
"mit dem schweizerfranken als neue leitwaehrung"
Soviele Franken will die Schweiz nicht “drucken”. Allenfalls käme der Euro in Frage.
Zur Diskussion steht momentan das SZR
"das Sonderziehungsrecht (SZR, englisch Special Drawing Right – SDR) des Internationalen Währungsfonds (IWF)"
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/MONEY-boerse/money-boerse-c...
Solange Erdöl in Dollar gerechnet wird, wird es auch weiterhin so bleiben, dass die US-Notenbank die Krisen ihrer Wirtschaft monetarisieren kann. http://de.wikipedia.org/wiki/Petrodollar
Iran und Irak wollten übrigens vom Dollar weg und sich ihr Öl in Euro bezahlen lassen.
Verschwörungstheoretiker stellen einen direkten Zusammenhang zwischen diesen Plänen und dem Einmarsch im Irak her.
Soweit würde ich nicht gehen.
Sicher aber hat sich Hussein damals bei den Amis dadurch nicht beliebter gemacht.
Der Iran wiederum will mit einer eigenen Börse, an der Erdöl und Erdölprodukte in Euro gehandelt werden sollen, die Amis in die Bredouille bringen. Die Wirkung eines Wechsels der Leitwährung sind umstritten.
Es gibt Stimmen, die diese durchaus als vergleichbar mit einem Angriff mit einer Atomwaffe einschätzen.
Die iranische Ölbörse - der Todesstoß für den US-Dollar?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1036629-1-10/die-iranische-...
Die Ölbörse ist sicher nicht der Hauptgrund für die Auseinandersetzung USA - Iran.
Sie zeigt aber, wie entschlossen die Iraner vorgehen, um den Amis das Leben schwer zu machen.
Würden die Iranischen Machthaber die gleiche Energie aufbringen, um ihre Probleme im Inland zu lösen, wären die Iraner ein wohlhabenderes Land und mehr Iraner hätten im eigenen Land ein Auskommen.
"mit dem schweizerfranken als neue leitwaehrung"
Soviele Franken will die Schweiz nicht “drucken”. Allenfalls käme der Euro in Frage.
Zur Diskussion steht momentan das SZR
"das Sonderziehungsrecht (SZR, englisch Special Drawing Right – SDR) des Internationalen Währungsfonds (IWF)"
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/MONEY-boerse/money-boerse-c...
Solange Erdöl in Dollar gerechnet wird, wird es auch weiterhin so bleiben, dass die US-Notenbank die Krisen ihrer Wirtschaft monetarisieren kann. http://de.wikipedia.org/wiki/Petrodollar
Iran und Irak wollten übrigens vom Dollar weg und sich ihr Öl in Euro bezahlen lassen.
Verschwörungstheoretiker stellen einen direkten Zusammenhang zwischen diesen Plänen und dem Einmarsch im Irak her.
Soweit würde ich nicht gehen.
Sicher aber hat sich Hussein damals bei den Amis dadurch nicht beliebter gemacht.
Der Iran wiederum will mit einer eigenen Börse, an der Erdöl und Erdölprodukte in Euro gehandelt werden sollen, die Amis in die Bredouille bringen. Die Wirkung eines Wechsels der Leitwährung sind umstritten.
Es gibt Stimmen, die diese durchaus als vergleichbar mit einem Angriff mit einer Atomwaffe einschätzen.
Die iranische Ölbörse - der Todesstoß für den US-Dollar?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1036629-1-10/die-iranische-...
Die Ölbörse ist sicher nicht der Hauptgrund für die Auseinandersetzung USA - Iran.
Sie zeigt aber, wie entschlossen die Iraner vorgehen, um den Amis das Leben schwer zu machen.
Würden die Iranischen Machthaber die gleiche Energie aufbringen, um ihre Probleme im Inland zu lösen, wären die Iraner ein wohlhabenderes Land und mehr Iraner hätten im eigenen Land ein Auskommen.
Mittwoch, 17. Juni 2009 02:39 Uhr
schweizerfranken als weltwaehrung
soviel ich weiss ist der staatschef irans zurzeit als beobachter, beim politischen meeting (neue weltwaehrung) zwischen china, russland und weiterer staaten. meine persoenliche meinung ist auch, dass der dollar als weltwaehrung ausgedient hat und der schweizerfranken an seine stelle treten soll. die schweiz als neutraler staat mit seiner direkten demokratie und als weltfinanzplatz ist mehr als praedisteniert dazu.diese aussage soll einen impuls sein, fuer eine neue weltfinanzorientierung, mit dem schweizerfranken als neue leitwaehrung.
Dienstag, 16. Juni 2009 16:41 Uhr
Schaumschläger und Volksverdummer
Zitat Holocaustleugner Ahmadinedschad
"Die kapitalistische Ordnung zieht sich zurück.
Die USA seien «überwältigt von einer politischen und wirtschaftlichen Krise»,
Soll sich der Rest der Welt wie der Mullahstaat organisieren? Dieses politische System eignet sich allenfalls als abschreckendes Beispiel.
Laut der Iranischen Regierung waren 11 % der Bevölkerung arbeitslos. Das sind die offiziellen Zahlen. In Wahrheit ist die Zahl wohl noch einiges höher.
"Die Preise für Lebensmittel und Konsumgüter steigen ständig, die Inflationsrate hat inzwischen die 20-Prozent-Marke überschritten, die Arbeitslosigkeit, insbesondere unter Jugendlichen, hat kontinuierlich zugenommen.
Iran, der viertgrößte Öl- und zweitgrößte Gasproduzent der Welt, muss wegen Mangel an Investitionen rund 40 Prozent seines Benzinbedarfs aus den Golfstaaten importieren. Seit fast einem Jahr ist das Benzin im Iran rationiert. Die sprunghaft gestiegenen Öleinnahmen kommen weiterhin nahezu ausschließlich einer korrupten Minderheit zugute." Quelle TAZ
Da zeigt sich ein breit grinsender Günstling von Wahlbetrug am SCO in Russland und meint, in sicherer Distanz zu den Demonstrationen in seiner Heimat, die Welt belehren zu müssen.
"Die kapitalistische Ordnung zieht sich zurück.
Die USA seien «überwältigt von einer politischen und wirtschaftlichen Krise»,
Soll sich der Rest der Welt wie der Mullahstaat organisieren? Dieses politische System eignet sich allenfalls als abschreckendes Beispiel.
Laut der Iranischen Regierung waren 11 % der Bevölkerung arbeitslos. Das sind die offiziellen Zahlen. In Wahrheit ist die Zahl wohl noch einiges höher.
"Die Preise für Lebensmittel und Konsumgüter steigen ständig, die Inflationsrate hat inzwischen die 20-Prozent-Marke überschritten, die Arbeitslosigkeit, insbesondere unter Jugendlichen, hat kontinuierlich zugenommen.
Iran, der viertgrößte Öl- und zweitgrößte Gasproduzent der Welt, muss wegen Mangel an Investitionen rund 40 Prozent seines Benzinbedarfs aus den Golfstaaten importieren. Seit fast einem Jahr ist das Benzin im Iran rationiert. Die sprunghaft gestiegenen Öleinnahmen kommen weiterhin nahezu ausschließlich einer korrupten Minderheit zugute." Quelle TAZ
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