Iraq

Iraq: Annan accusa Baghdad di non collaborare

publiziert: Dienstag, 12. Sep 2000 / 07:37 Uhr

New York - Il governo iracheno si rifiuta di collaborare con un gruppo di esperti designati dall'Onu che devono elaborare un rapporto sulla situazione umanitaria nel Paese, sottoposto da 10 anni a embargo, secondo quanto ha detto il segretario generale delle Nazioni Unite Kofi Annan.

In un rapporto al Consiglio di sicurezza, Annan informa di aver nominato un gruppo di esperti indipendenti per indagare sulla situazione umanitaria e i relativi fabbisogni in Iraq, conformemente alla risoluzione 1.302 dell'8 giugno scorso.

In tale testo, che prorogava di sei mesi il programma 'petrolio in cambio di cibò, i 15 Paesi membri chiedevano ad Annan di presentare entro il 26 novembre un rapporto in materia. Ma - scrive Annan al Consiglio di sicurezza - «nei colloqui intercorsi con l'Onu, il governo iracheno ha fatto sapare di non aver intenzione di cooperare con questi esperti o di concedere loro i visti».

Inoltre - aggiunge - l'Iraq si è rifiutato due volte di concedere i visti a esperti Onu che dovevano esaminare la possibilità di acquistare prodotti fabbricati localmente con il denaro ricavato dalla vendita del greggio. D'altra parte, il segretario generale ha riaffermato la sua «viva preoccupazione» per la sorte della popolazione irachena, che soffre le conseguenze dell'embargo imposto dopo l'invasione del Kuwait (agosto 1990).

(sda)

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