Gaza/Tel Aviv - Die UNO-Resolution für eine sofortige Waffenruhe in Nahost zeigt keine Wirkung. Israel hat seine Angriffe auf den Gazastreifen in der Nacht auf Samstag fortgesetzt. Auch die radikalislamische Hamas weigert sich, die Gewalt einzustellen.

Ausserdem sei der Stadtteil Seitun am Rande von Gaza angegriffen worden. Bei einem Luftschlag gegen ein Haus im Flüchtlingslager Schati wurde den Angaben zufolge ein Mensch getötet.
Auch die israelische Marine habe ihren Beschuss fortgesetzt, berichtete Al-Dschasira. Zu den Angriffszielen gehörten demnach Tunnel im Süden des Gazastreifens. Über die Tunnel werden aus Ägypten Waffen in das Palästinensergebiet geschmuggelt.
Ban Ki Moon telefoniert mit Olmert
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon telefonierte mit dem amtierenden israelischen Regierungschef Ehud Olmert. Er kritisierte die israelische Weigerung, die Forderung des Sicherheitsrats nach einer Waffenruhe zu befolgen.
Das israelische Sicherheitskabinett hatte am Freitag eine Fortsetzung der seit zwei Wochen andauernden Militäroffensive beschlossen. Israel gestatte niemandem, über sein Recht auf Verteidigung seiner Bürger zu entscheiden, hiess es in einer Erklärung Olmerts.
Doch auch die Hamas sieht kein Ende der Gewalt und will den Raketenbeschuss Israels fortsetzen. Ein Hamas-Sprecher sagte, seine Gruppierung sei von dem Sicherheitsratsbeschluss nicht betroffen, da sie nicht befragt worden sei. Der Islamische Dschihad wies die UNO-Entschliessung ebenfalls als inakzeptabel zurück.
Bisher 13 Israelis getötet
Israel begann seinen Angriff im Gazastreifen am 27. Dezember. Nach palästinensischen Angaben kamen seither mehr als 800 Menschen ums Leben. Auf israelischer Seite wurden gemäss Armeeangaben seit Angriffsbeginn drei Zivilisten und zehn Soldaten getötet.
Hoffnung für die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen kommt von der UNO: Die Vereinten Nationen wollen ihre Hilfslieferungen «so schnell wie möglich» wieder aufnehmen. Israel habe dafür «glaubhafte Sicherheitsgarantien» abgegeben, teilte die UNO mit.
Nach israelischem Beschuss und dem Tod von zwei Mitarbeitern hatte die UNO ihre Arbeit in dem Palästinensergebiet vorübergehend eingeschränkt. So bewegten sich Mitarbeiter des UNO-Hilfswerks für Palästinaflüchtlinge (UNRWA) nicht mehr im Freien.
Steinmeier in Kairo
Derweil hat sich der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier in die Vermittlungsbemühungen für eine Waffenruhe im Gazastreifen eingeschaltet. Zum Auftakt einer Nahost-Reise traf er in Kairo Ägyptens Staatspräsident Husni Mubarak.
Ziel sei es, einen «Arbeitsplan für einen dauerhaften Waffenstillstand» zustande zu bringen. «Wir müssen jetzt hartnäckig daran arbeiten, die Voraussetzungen für ein Ende des Krieges zu schaffen», sagte Steinmeier nach dem Treffen mit Mubarak.
(ht/sda)
Chirurgische Kriegsführung..., nun ich denke, dass es das nie geben wird. Immer wieder werden zivile Opfer erfasst werden. Mein Vorschlag: Wenn's da unten ums "ver-recken" Krieg geben muss, sollen sich die Kämpfer, wie bei Waterloo, ausserhalb der Zivilisation treffen. In diesem Fall in der Wüste. Aber das tut heute niemand mehr. Es ist einfacher, auf beiden Seiten, per Knopfdruck eine Rakete zu starten, ein Flugzeug zu senden etc.
Ich denke, Hass und Gewalt wie dies auch bei uns im zivilen Leben gelebt wird, ist ein kleiner Krieg.
In Übrigen fängt alles mit Worten an. So heisst es z.B.: "Am Anfang war das Wort" und wenn ich denke, wie man in der Schweiz mit Worten Sätzen und Gesten in der Politik von links bis rechts und von rechts bis links, gegeneinander antritt, ist das bereits ein Krieg im kleinen. Zudem schaue man Filme von Prof. Grzimek über die Schimpansen an. Das sieht man was nach einem Affentheater passiert. Ein Krieg, zwar ohne Waffen, aber auch mit verletzten und Toten. Dumm ist, dass wir, ob wir wollen oder nicht, halt in gewisser Weise "Affen" sind und bleiben. Schlimm ist, dass wir uns soooo weit " entwickelt:-p ", haben. Sollte Gott, wenn es ihn wirklich gbt, aus seinem Urlaub zurückkommen..., - er baut vermutlich irgendwo an einer neuen Galaxie herum -, wird er sich wundern, was da aus seiner Asche und Staub entstanden ist. Vielleicht lässt er hernach einen grossen Stein auf die Erde plumpsen........ und alles beginnt von vorne.
E schöne Sunntig mitenand:-)
So sehr viel gesünder scheint die israelische Seite auch nicht zu sein.
Beide Religionen, hierzu gibt es auch nichts zu sagen, geben dem Ganzen dann noch den Rest und wir müssen uns Schuldgefühle machen.
Der Arabische Raum ist zudem dermassen Männerstrotzend und von Blutrache zelebriert, dass Ungemach auf uns zukommt. Wehret den Anfängen in der SCHWEIZ!! Raus mir denjenigen die das Zeugs da unten unterstützen.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
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