
Der italienische Aussenminister Franco Frattini rechnet mit einem «biblischen Exodus», sollte Gaddafis Regime zusammenbrechen. Sechs EU-Mittelmeerstaaten treffen sich deswegen heute zu einer Krisensitzung. Die EU lässt deshalb 10'000 EU-Bürger aus Libyen ausfliegen, vorallem auch, da Ausländer in Libyen momentan extrem gefährlich leben. Die Lage in Tripolis bleibt unklar.
Aus diesem Grund treffen sich die Aussenminister von Malta, Spanien, Zypern, Italien, Griechenland und Frankreich zu einer Krisensitzung, um mögliche Szenarien zu klären und Lösungen im Falle einer neuen Massenflucht zu finden.
Italien wird alleine sitzengelassen
Nach geltendem EU-Recht ist der erste Auffangstaat der Flüchtlinge zuständig für die Abwicklung des Asyl-Verfahrens. In diesem Fall wären dies also vorallem Griechenland und Italien. Ein direktes weiterleiten nach Deutschland oder Österreich wäre widderrechtlich.
Andere EU-Staaten haben auch bereits vorgesort: Deutschland und Österreich liessen beide vor wenigen Tagen verlauten, dass sie nicht bereits wären, tunesische Flüchtlinge aufzunehmen.
Die Insel Lampedusa bildet im Moment für knapp 2000 Flüchtlinge einen temporären Aufenthaltsort. Und täglich erreichen weitere Boote aus Tunesien die bereits überbelastete Insel.
Panische Evakuierungsversuche
Staaten aus der ganzen Welt hätten die Internationale Organisation für Migration (IOM) um Hilfe bei der Evakuierung von tausenden Menschen gebeten. Die IOM sucht nun nach einem Weg um die
Auch die Türkei hat am Mittwoch Morgen mit zwei Schiffen über 3000 ihrer Staatsbürger aus Libyen evakuiert. Währendem arbeitet Deutschland mit Hochdruck daran, die übrig gebliebenen 250 (so der «Spiegel») deutschen Staatsbürger aus dem Gefahrengebiet zu retten.
Die zuständige EU-Kommission hat unterdessen einen Einsatz bekanntgegeben, der 10'000 EU-Bürger aus dem Krisengebiet ausfliegen sollte.
Hetzjagd auf Ausländer
An den Grenzen zu Ägypten und Tunesien macht sich derweil eine grosse Masse an Ägyptern und Tunesiern mit grosser Panik auf den Weg in ihre Heimatländer. Nachdem sie von Gaddafis Sohn Said für die Unruhen verantwortlich gemacht wurden, werden sie von den Söldnern des Regimes besonders scharf gejagt.
Luxemburgs Aussenminister fordert UNO-Mandat für Libyen
Nach der Eskalation der Gewalt in Libyen forderte Luxemburgs Aussenminister Jean Asselborn ein entschlossenes Eingreifen der internationalen Gemeinschaft. Man müsse sich um ein UNO-Mandat bemühen, sagte Asselborn am Mittwoch.
Der italienische Aussenminister Franco Frattini forderte in Rom die EU auf, gemeinsam Massnahmen gegen die libysche Regierung zu ergreifen.
«Die Situation ist dramatisch, vor allem nachdem (der libysche Machthaber Muammar al-) Gaddafi seinen klaren Willen ausgedrückt hat, gegen sein eigenes Volk vorzugehen», warnte Frattini. Die Gefahr eines Bürgerkriegs in dem nordafrikanischen Land sei «konkret».
Der italienische Aussenminister bestritt Aussagen Gaddafis, Italien habe die Raketen geliefert, die gegen die libyschen Demonstranten eingesetzt wurden. «Italien stellt keine Raketen her und verkauft sie nicht. Gaddafis Worte sind eine Lüge», versicherte Frattini.
(dyn/news.ch)
Hier das aktuelle Video in der Onlineausgabe
http://www.weltwoche.ch/onlineexklusiv/details/article/weniger-verwund...
Passt zum Thema.
Zum Thema: Wenn ich zurückdenke wie Europa und auch die Schweiz damals in den 90'er auf den Balkankrieg reagiert hat, wird mir Angst und Bange davor was jetzt auf uns zukommt.
Gerade die Abkürzungen UNO EU UN versagen ja momentan total.
Italien soll es jetzt nicht besser gehen, als es Österreich ging beim Balkankrieg.
Blöderweise grenzen wir immer an solche Staaten an. Die Schweiz ist einfach am falschen Ort.
Ich beantrage die Anektierung der Kanarischen Inseln.
Einfach nur dummdreist.
So jetzt aber wieder vor die Kamera. Bald ist wieder Donnerstag.
R.... K.....;)
Heute kommt vor allem in afrikanischen Ländern die Entwicklungshilfe als Ernährungsgrundlage dazu. Das führt dazu, dass ganze Landstriche mehr Menschen beherbergen, als vom Land ernährt werden können.
Statt Gelder und Nahrungsmittel sollte eine kluge Entwicklungshilfe erstmal Kondome verteilen.
Wie hoch wäre eigentlich die Zahl der Erdenbewohner, wenn China nicht auf Ein-Kind Politik gesetzt hätte? 9 Milliarden, 10 Milliarden?
Man stelle sich vor, eine zusätzliche Milliarde hungriger junger Chinesen.
In der Geschichte der Menschheit wurde der Youth bulb immer schon durch Expansions- und Eroberungskriege verteilt.
Entweder schickte man die jungen Männer in den Krieg, in der Hoffnung, sie brächten Reichtümer zurück und würden dabei dezimiert, oder sie eroberten neues fruchtbares Land.
Wenn doch alle wissen, dass Sie in Wirklichkeit Ro**r Kö***l heissen :)
(Ausnahmsweise nicht böse gemeint, man verzeihe mir)
Der "gefährlichste" und "dümmste" Aussenministers Europa. Und der muss natürlich von Italien kommen, dem Busenfreund Libyens.
Wollen Sie andeuten, Sie wüssten, mit wem Sie es mit mir zu tun haben?
Glaub ich kaum. Aber Ihr Versuch der Offenlegung des Klarnamens eines Forumteilnehmers zeigt mir was für ein Vollidiot Sie sind.
Genug. Sich mit Ihnen zu beschäftigen ist reiner Zeitverlust und gibt Ihnen eine Wichtigkeit, die Sie suchen und nie erreichen werden.
Ich bin sicher wir können auf unsere Regierung zählen, dass sie wie nicht anders zu erwarten dann reagiert wenn es bereits zu spät ist.
Heute haben wir eine gut integrierte und zum grossen Teil eingebürgerte Parallelgesellschaft von Ex-Yugos. Selbst der neue Präsident von Kosovo ist ein Schweizer/Yugo!!
In 10-15 Jahren werden wir eine neue solche Bevölkerungsgruppe haben. Araber/Afrikaner, dann wird der FCZ und FCB nicht mehr Haufenweise ic's auf dem Rasen haben sondern diese Leute, die bis dahin garantiert auch zu Hauf eingebürgert sind.
Gleichzeitig importieren wir Massenweise gut ausgebildete Deutsche und andere Schenger.
Wir werden erleben, dass der Ausländeranteil 50% übersteigt in der Schweiz. Bzw. das wäre wohl schon so, wenn alle Einbürgerungen von nicht in der Schweiz Geborenen in den letzten 20 Jahren nicht stattgefunden hätte.
Wenn ich Ihre Hetzt so verfolge, warte ich nur noch bis Sie behaupten, dass Auschwitz zwar keine Lüge aber ein versehen war. Man hätte nur die Falschen vergast.
Auf der einen Seite des Mittelmeers die hungrigen jungen Araber, auf der anderen Seite ein überaltertes reiches Europa.
Erinnert mich an Zardoz mit Sean Connery.
Ich hoffe nur, die Europäer können sich durchsetzen und wir müssen nicht alle zurück ins islamische Mittelalter.

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