Jahre der Entscheidung
Momentan wird sehr viel von einer neuen Energie-Zukunft gesprochen, von einer wahren Energie-Wende . Verursacht wurde diese durch ein Erdbeben, einen Tsunami und mangelhaft gesicherte Notstromaggregate in Japan.
Wie Aus Wind Methan wird
Deutschlandradio über die Methode mit Windenergie Gas zu erzeugen
deutschlandradio.de
Ähnliches kann für die sehr lokal gehaltene Diskussion zur Energie-Zukunft gesagt werden. Dabei kommt nicht selten das St. Florians-Prinzip zum Tragen, ganz nach dem Motto: Wir vertreiben hier Energie-Intensive Industrien und importieren diese Güter dann von weit weg. Oder wir geben die Kraftwerke hier auf und kaufen den Strom von jenseits der Grenze. Mit der Möglichkeit, dass irgendwo, am Rande Europas, Atommeiler aufgestellt werden, welche allfällige Lücken stopfen und eine nachhaltige, im Moment teurere Stromerzeuger konkurrenzieren werden. Dabei wäre es uns weder rechtlich noch praktisch möglich, solche Energie zu «verbannen».
Wir werden - mit ein wenig Glück - in keine Energie-Lücke fallen. Aber das entstehende Loch wird kaum so gefüllt werden, wie es die meisten erträumen. Vor allem nicht, wenn scheinbar kaum jemand dafür zahlen will, wie ich hier früher ausgeführt habe (das Gegenargument, dass praktisch niemand von den Alternativen wisse, gilt zumindest am Wohnort des Autors nicht, wo in jeder Stromrechnung ein Angebot für verschiedene erneuerbare Strompakete steckt).
Was liesse sich also machen, so dass sowohl der Energie-Wende als auch uns gedient wäre? Sicher steht zuvorderst eine Steigerung der Effizienz. Die Beleuchtung in Geschäftshäusern könnte sich zum Beispiel nach der Anwesenheit von Personen im Raum richten, ganz automatisch. Alle neuen Geräte, die angeboten werden, müssten der höchsten Energie-Effizienz entsprechen, die Umstellung der Beleuchtung generell ist auch angesagt.
Aus einer höheren Effizienz in Haushalten und bei Geräten und in der Industrie könnten so vielleicht eines bis zwei AKW's eingespart werden: Beachtlich, aber bei weitem nicht ausreichend. Also woher der Rest?
Dazu gibt es verschiedene Antworten: Wir können versuchen, den Rest hier zu einem gewissen Mehrpreis zu produzieren, wobei an manchen Orten durch Goethermie leichte Erdbeben entstünden, an anderen Orten durch Windfarmen ein verändertes Landschaftsbild oder höhere Staumauern. Zudem müsste ein neues, mit Puffern und intelligenter Gerätesteuerung ausgestattetes Stromnetz gebaut werden. Auch als Puffer könnten Solar- und Windkraftwerke aus CO2 und Wasser Methan erzeugen, dass bei Flauten in thermischen Kraftwerken verbrannt werden könnte (nur lohnend, weil dies sonst Überschuss-Energie wäre.) Da diese Massnahmen viel homogener in der Schweiz verteilt würden, würde auch die Energie-Produktion demokratischer verteilt und jeder sähe, was sein Lebensstil erfordert.
Oder wir lagern, wenn uns das zu viel ist, unser Energie-Produktion aus, bauen in Nordafrika oder Südamerika Kraftwerk-Parks (Ob Solar- Wind- oder gar Atom sei dahin gestellte) und werden so zu internationalen Strom-Versorgern, während wir uns an der bei uns erhaltenen Landschaft erfreuen und hoffen, dass diese Länder keine Umstürze erleben.
Oder wir werden die Energie einfach aufkaufen und darauf hoffen, dass die im Herzen Europas vollzogene Energie-Wende den Markt so vergrössert, dass neue Anbieter genügend Energie anbieten und wir den Preis und die Unsicherheiten einer solchen Abhängigkeit auch zu bezahlen gewillt sind. Selbst gegen die Konkurrenz eines Energie-hungrigen Chinas.
Natürlich lassen sich die Szenarien auch mischen, doch eines ist klar: Die Schweiz nach einem Ausstieg wird anders aussehen wie jetzt. Wie, das wird sich schon lange vor der Abschaltung von Mühleberg bereits in den nächsten Jahren der Entscheidung weisen. Aber man soll sich bloss nicht der Illusion hingeben, dass dieser Weg komfortabel oder einfach sein wird. Denn jetzt müssen wir die Fragen mit beantworten, die wir bis anhin der Energie-Industrie überlassen haben und die erst durch den Schock von Fukushima wieder in unser Hirn gestossen worden sind.
(von Patrik Etschmayer/news.ch)
Liebe CVP-ler. Ist Mauschelei und Korruption, Sauhäfeli und Saudeckeli eigentlich eine christliche Tradition? Es scheint, wenn man diesem Darbeli zuhört. Ich könnte diesem verlogenen Walliser stundenlang Fendant über die Birne leeren, so "gruust" mich der "Cheib".
Wer im Herbst CVP wählt, steht zu Intrigen, Egoismus, Uebervorteilung und zeigt, dass er kein Demokrat ist, der am Wohl des Landes interessiert ist.
Es wird Zeit, diesem unsäglichen CVP-Filz, der das ganze Land durchzieht, endlich die Grundlage zu entziehen.
WOLLEN wir (das Volk) diesen Beschluss mit seinen weitreichenden, einschränkenden Konsequenzen überhaupt?
Bisher existieren nur lasche Umfragen, von bezahlten Instituten an 500 Leuten eingeholt.
Und BEVOR wir (das Volk) diesen "Beschluss" überhaupt beurteilen können, müsste klar auf dem Tisch liegen, wie und wohin eine solche Reise führt.
Bis anhin sieht es jedenfalls nicht nach rosiger Zukunft aus, sondern nach einem Umbau der gesamten Gesellschaft in eine Diktatur der Energiepolitik, mit Rationierung und ungeheuerlicher Verteuerung der Energiepreise auf Strom und fossilen Energieträgern.
ICH habe jedenfalls keine Ambitionen, dieses Land den Oeko-Faschisten zu überlassen, die jetzt im Hintergrund ihre Fäden ziehen, während das Schweizerchen im Vordergrund noch süss träumt, von Windrädli und co.
Und wenn man die heutige Arena mitverfolgt hat und den Atomgegnern zuhört (was für ein Chaos!), dann meinen sie, den Befürwortern jetzt die "Hand ausstrecken" zu müssen, beziehungsweise "uns" ins Boot zu holen.
Befehlsausgabe? Die haben doch einen an der Waffel, diese Aussteiger!
Da sage ich denen ganz einfach: NO WAY!!
Bei Faschismus irgendwelcher Form wirke ich nicht mit. Und was in diesen "Unterlagen" steht, ist für mich eine Energie-Diktatur oder eben OEKO-FASCHISMUS.
Und das muss man diesen hirngewaschenen Spinnern auf das Gesicht nageln.
Noch eine Anekdote zur Arena:
Herr Leuenberger rechnet vor, wie 40% Atomstrom einzusparen sei:
40% Energieeffizienz und 40% alternative Energien machen zusammen MEHR als 40%...
Bravo für diese Form der Zinsrechnung!
Ich sage: 55% der Männer sind für Atomstrom und 52% der Frauen... macht zusammen 107%.
Also, mehr als jeder einte.
-
20:06
Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern -
18:39
Kristall und Edelstein Boutiquen: Einzigartige Geschenke und faszinierende Steinkraft -
18:11
Wiens erstaunliche Neuentdeckung: Klimts verlorenes Meisterwerk wird versteigert -
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Lehrer, Dozenten, Wissenschaft, Forschung
- Lehrbeauftragte:r Fachdidaktik Gestalten, Schwerpunkt Technisches / Textiles Gestalten und Mentorat K
Zug -Lehrbeau ftragte:r Fachdidaktik Gestalten, Schwerpunkt... Weiter
- Lehrperson für Chemie und Physik Sek I & II-Stufe (Teilpensum 20-50%)
Basel - Sie verfügen über: ein Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Chemie und idealerweise noch in... Weiter - Englisch-Lehrer:in (ca. 30 % Jahrespensum)
Zürich - In der Atelierschule werden die Bildungsgänge Maturität (Klasse 10-13) und IMS (Klassen 10-12) für... Weiter - Formateur-trice Cuisine à 80 % - CDI
Lausanne - Mission et Responsabilités principales Accompagner les jeunes vers une autonomisation dans... Weiter - Formateur-trice Cuisine à 80 % - CDI
Lausanne - Mission et Responsabilités principales Accompagner les jeunes vers une autonomisation dans... Weiter - Deputy School Director
1885 Chesières (VD) - The Role:The Deputy School Director is a pivotal position within the School Council (Leadership... Weiter - Professeur-e HES en Entrepreneurship
Fribourg - Message important ATTENTION Pour postuler à ce poste, utilisez uniquement le lien suivant : ... Weiter - Berater/in im Bereich Forschungsfinanzierung
Fribourg - Anstellungsbehörde / Dienststelle / Anstalt Die Universität Freiburg ist Bildungsstätte,... Weiter - Maître-sse d'enseignement HEP dans le domaine de l'éducation numérique
Fribourg - Qui sommes-nous? La Haute Ecole pédagogique Fribourg (HEP|PH FR) est une institution de formation... Weiter - Teacher of Music
Chesières (VD) - Music is taught as a compulsory subject from Year 3 to year 9. In the Junior School music provision... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Internetpräsenz aufbauen?
www.umstellung.ch www.falschheit.swiss www.ueberschuss.com www.steigerung.net www.entscheidung.org www.verursacht.shop www.geschichte.blog www.atommeiler.eu www.windfarmen.li www.geschaeftshaeusern.de www.nordafrika.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Do | Fr | |||
Zürich | 1°C | 7°C | |||
Basel | 2°C | 8°C | |||
St. Gallen | 1°C | 6°C | |||
Bern | 0°C | 7°C | |||
Luzern | 2°C | 8°C | |||
Genf | 2°C | 9°C | |||
Lugano | 6°C | 17°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Dafür stehen die Buchstaben am Ende von Schweizer Nummerschildern
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Gesellschaft und Soziales, Ethik
- Einbürgerungskurs Kanton Bern
- Info-Event Dipl. Sterbe- & Trauerbegleiter*in
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Zusammenführen statt ausgrenzen
- Symbiose - über das Zusammenleben in Natur und Gesellschaft
- Symbiose - über das Zusammenleben in Natur und Gesellschaft. Zwischen Vorteil und Abhängigkeit
- Info-Veranstaltung Ausbildung Sozialbegleitung
- Einbürgerungskurs St. Gallen
- Einbürgerungskurs Kanton Zürich
- Klinische Ethik und Pflegeethik
- Weitere Seminare