Jahresteuerung in Euro-Zone steigt auf 2,1 Prozent

publiziert: Donnerstag, 30. Jun 2005 / 14:04 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 30. Jun 2005 / 14:25 Uhr

Brüssel - Die Jahresteuerung in der Euro-Zone ist im Juni auf 2,1 Prozent gestiegen. Im Mai hatte die Steigerung noch 1,9 Prozent betragen, wie das Europäische Statistikamt (Eurostat) aufgrund von Schätzungen mitteilte.

Inflationstreiber sind seit Monaten die hohen Ölpreise.
Inflationstreiber sind seit Monaten die hohen Ölpreise.
Inflationstreiber sind seit Monaten die hohen Ölpreise. Auch im April hatte die Rate 2,1 Prozent betragen. In den Ländern mit der Euro-Währung ist damit die Inflations-Warnschwelle wieder überschritten.

Nur bei Raten von bis zu oder nahe bei 2 Prozent hält die Europäische Zentralbank die Preisstabilität für gesichert. Bei niedrigen Inflationsraten gibt es auch Spielraum für Zinssenkungen.

Derzeit liegt der wichtigste Leitzins bei 2,0 Prozent. Nähere Details zu den einzelnen Ländern wird Eurostat am 18. Juli mitteilen.

(rp/sda)

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