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Olympia Ski nordisch: Langlauf Männer 50 km
Johann Mühlegg der Langlauf-König dieser Spiele
publiziert: Samstag, 23. Feb 2002 / 23:11 Uhr
Soldier Hollow - Drei Starts, drei Siege. So lautet die Olympia-Bilanz von Johann Mühlegg. Der für Spanien startende Deutsche entschied den 50- km-Marathon auf den letzten 3,5 km für sich und krönte sich damit zum Langlauf-König. Mit 14,9 Sekunden Rückstand kam Michail Iwanow (Russ) zur Silbermedaille. Andrus Veerpalu (Est) wurde Dritter.
Den Schweizern misslang der Abschluss ihres Programms in Soldier
Hollow. Bestklassierter des Schweizer Trios war Wilhelm Aschwanden
im 34. Rang. Vor vier Jahren in Nagano hatte der Marbacher den 22.
Platz belegt. Reto Burgermeister (39.) sprach von einem «spitzen
Ski». Im Schweizer Lager hatte man nicht mit einer so starken
Erwärmung gerechnet, wie sie gegen Samstagmittag eintrat. In
Soldier Hollow kam ein Wind auf, der mit seiner hohen Temperatur
und der Stärke an den Föhn in unseren Alpentälern erinnerte.
Kontroverse um Bluttest von Mühlegg
Vor seinem dritten Einsatz bei diesen Olympischen Winterspielen hatte Johann Mühlegg hektische Minuten zu überstehen. Er, der schon die Kontrollen vor und nach seinen Triumphen über 30 km und im Verfolgungsstartrennen überstanden hatte, wurde erneut zu einem Bluttest gebeten. Dabei zeigte die Kontrolle einen Hämoglobin-Wert im Grenzbereich, der gemäss Dopingreglement des Internationalen Ski- Verbandes (FIS) einen Nachuntersuch nötig machte. Binnen weniger Minuten zwischen dem ersten und zweiten Test fiel offensichtlich der Wert. Jedenfalls bekam Mühlegg die Starterlaubnis; 20 Minuten vor dem Start brachten seine Serviceleute in aller Eile die Rennski zum Start.
Er führe die Probleme auf seine Diät sowie auf Durchfall in der Nacht vor dem Wettkampf zurück, erklärte Mühlegg später an der Pressekonferenz. Der dreifache Olympiasieger hatte an den Tagen 4 und 5 vor dem Rennen nur noch Proteine zu sich genommen und hart trainiert. An den restlichen drei Tage führte Mühlegg seinem Körper nur noch Kohlenhydrate zu. Angaben zu seinen Blutwerten wollte der Athlet in der Öffentlichkeit nicht machen: «Das ist meine persönliche Angelegenheit.»
Entscheidung nach 45 km
Nach 13 km wies Mühlegg einen Rückstand von 45 Sekunden auf Michail Iwanow auf. Aber der Spanier kam immer näher, und auf den letzten 5 km begann die Situation zu kehren. Und in den letzten beiden Steigungen holte er jene 14,9 Sekunden Vorsprung heraus, die den Unterschied zwischen Gold und Silber ausmachten. Erst einmal zuvor, 1984 in Sarajevo, war die Differenz über die längste Distanz noch geringer ausgefallen. Damals hatte Thomas Wassberg mit nur 5,4 Sekunden Vorsprung auf seinen schwedischen Landsmann Gunde Svan gewonnen.
«Ich wusste, dass die Entscheidung am Schluss fallen würde. Meine Diät hat sich schon vor einem Jahr bezahlt gemacht, als ich in Lahti 50-km-Weltmeister wurde. Diese Diät hat mir auch jetzt wieder geholfen», meinte Mühlegg. Iwanow zeigte kein Bedauern, dass er so knapp geschlagen worden war. Immerhin holte er für den russischen Männer-Langlauf die erste Olympia-Medaille seit 1988 in Calgary.
Dass aus dem grossen Duell zwischen Mühlegg und dem 15-km- Olympiasieger Andrus Veerpalu nichts wurde, ist darauf zurückzuführen, dass der Este die Marathondistanz zu verhalten in Angriff nahm. Er drehte zwar am Schluss auf, als seine Ski mit den höheren Temperaturen einen besseren Abstoss hatten. Aber da war esw schon zu spät.
Bemerkenswert ist, dass es kein Athlet einer nordischen Nation aufs Podium schaffte. Das hat es in der Geschichte des 50-km-Laufes bei Olympischen Winterspielen noch nie gewesen. Odd-Björn Hjelmeseth belegte als bester Norweger Platz 4, Mangus Ingesson war der beste Schwede auf dem 17. Platz, und Sami Pietilä, der beste Finne, ist als 32. knapp vor Aschwanden klassiert.
Unerreichte Bilanz
Mit dem Gewinn von drei Goldmedaillen in den Einzelwettkämpfen hat Johann Mühlegg eine Leistung vollbracht, die unerreicht ist. Dreifache Olympiasieger waren bei den Männern der Norweger Björn Dählie (Nagano 1998 und Albertville 1992) und der Russe Nikolai Simjatow (Lake Placid 1980) sowie bei den Frauen die Russinnen Larissa Lasutina (Nagano 1998) und Ljubow Jegorowa (Lillehammer 1994 und Albertville 1992) sowie die Finnin Marja-Liisa Hämälainen (Sarajevo 1984). Sie alle gewannen aber eine ihrer drei goldenen Auszeichnungen mit der Staffel ihrer Nation, allerdings bei weniger Wettkämpfen im Programm.
Kontroverse um Bluttest von Mühlegg
Vor seinem dritten Einsatz bei diesen Olympischen Winterspielen hatte Johann Mühlegg hektische Minuten zu überstehen. Er, der schon die Kontrollen vor und nach seinen Triumphen über 30 km und im Verfolgungsstartrennen überstanden hatte, wurde erneut zu einem Bluttest gebeten. Dabei zeigte die Kontrolle einen Hämoglobin-Wert im Grenzbereich, der gemäss Dopingreglement des Internationalen Ski- Verbandes (FIS) einen Nachuntersuch nötig machte. Binnen weniger Minuten zwischen dem ersten und zweiten Test fiel offensichtlich der Wert. Jedenfalls bekam Mühlegg die Starterlaubnis; 20 Minuten vor dem Start brachten seine Serviceleute in aller Eile die Rennski zum Start.
Er führe die Probleme auf seine Diät sowie auf Durchfall in der Nacht vor dem Wettkampf zurück, erklärte Mühlegg später an der Pressekonferenz. Der dreifache Olympiasieger hatte an den Tagen 4 und 5 vor dem Rennen nur noch Proteine zu sich genommen und hart trainiert. An den restlichen drei Tage führte Mühlegg seinem Körper nur noch Kohlenhydrate zu. Angaben zu seinen Blutwerten wollte der Athlet in der Öffentlichkeit nicht machen: «Das ist meine persönliche Angelegenheit.»
Entscheidung nach 45 km
Nach 13 km wies Mühlegg einen Rückstand von 45 Sekunden auf Michail Iwanow auf. Aber der Spanier kam immer näher, und auf den letzten 5 km begann die Situation zu kehren. Und in den letzten beiden Steigungen holte er jene 14,9 Sekunden Vorsprung heraus, die den Unterschied zwischen Gold und Silber ausmachten. Erst einmal zuvor, 1984 in Sarajevo, war die Differenz über die längste Distanz noch geringer ausgefallen. Damals hatte Thomas Wassberg mit nur 5,4 Sekunden Vorsprung auf seinen schwedischen Landsmann Gunde Svan gewonnen.
«Ich wusste, dass die Entscheidung am Schluss fallen würde. Meine Diät hat sich schon vor einem Jahr bezahlt gemacht, als ich in Lahti 50-km-Weltmeister wurde. Diese Diät hat mir auch jetzt wieder geholfen», meinte Mühlegg. Iwanow zeigte kein Bedauern, dass er so knapp geschlagen worden war. Immerhin holte er für den russischen Männer-Langlauf die erste Olympia-Medaille seit 1988 in Calgary.
Dass aus dem grossen Duell zwischen Mühlegg und dem 15-km- Olympiasieger Andrus Veerpalu nichts wurde, ist darauf zurückzuführen, dass der Este die Marathondistanz zu verhalten in Angriff nahm. Er drehte zwar am Schluss auf, als seine Ski mit den höheren Temperaturen einen besseren Abstoss hatten. Aber da war esw schon zu spät.
Bemerkenswert ist, dass es kein Athlet einer nordischen Nation aufs Podium schaffte. Das hat es in der Geschichte des 50-km-Laufes bei Olympischen Winterspielen noch nie gewesen. Odd-Björn Hjelmeseth belegte als bester Norweger Platz 4, Mangus Ingesson war der beste Schwede auf dem 17. Platz, und Sami Pietilä, der beste Finne, ist als 32. knapp vor Aschwanden klassiert.
Unerreichte Bilanz
Mit dem Gewinn von drei Goldmedaillen in den Einzelwettkämpfen hat Johann Mühlegg eine Leistung vollbracht, die unerreicht ist. Dreifache Olympiasieger waren bei den Männern der Norweger Björn Dählie (Nagano 1998 und Albertville 1992) und der Russe Nikolai Simjatow (Lake Placid 1980) sowie bei den Frauen die Russinnen Larissa Lasutina (Nagano 1998) und Ljubow Jegorowa (Lillehammer 1994 und Albertville 1992) sowie die Finnin Marja-Liisa Hämälainen (Sarajevo 1984). Sie alle gewannen aber eine ihrer drei goldenen Auszeichnungen mit der Staffel ihrer Nation, allerdings bei weniger Wettkämpfen im Programm.
(kil/sda)
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