Schweden

Jugendliche in Schweden randalieren erneut

publiziert: Donnerstag, 23. Mai 2013 / 07:23 Uhr
In der vierten Nacht in Folge ist es in Schweden zu Krawallen gekommen. (Symbolbild)
In der vierten Nacht in Folge ist es in Schweden zu Krawallen gekommen. (Symbolbild)

Stockholm - Laut Medienberichten griffen die Unruhen auf südliche Vororte von Stockholm über. In Stadtteilen der Hauptstadt gab es ebenfalls Zwischenfälle.

4 Meldungen im Zusammenhang
Mindestens ein Polizist sei verletzt worden, hiess es. Eine Gruppe von Jugendlichen hätte Steine geworfen. Scheiben seien zertrümmert und Autos angezündet worden.

Auch eine Polizeiwache in Stockholm wurde in Brand gesteckt. Das Feuer habe jedoch schnell gelöscht werden können. Auch in der südschwedischen Stadt Malmö seien drei Autos in Flammen aufgegangen, berichtete die Polizei nach den Medienangaben.

In Husby, einem Vorort im Norden Stockholms, waren am vergangenen Sonntag erstmals Unruhen aufgekeimt und seither in jeder Nacht fortgesetzt worden. Hintergrund soll der Tod eines 69-Jährigen sein, den die Polizei - nach offiziellen Angaben in Selbstverteidigung - erschossen hatte.

Nach der Schiesserei gingen in Husby Fahrzeuge in Flammen auf, Jugendliche bewarfen Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr mit Steinen. Ähnliche Szenen ereigneten sich wenig später in Fittja südlich von Stockholm sowie in anderen Vororten.

Schwedens Justizministerin Beatrice Ask kündigte an, Gewalt und Vandalismus in den Vororten zu bekämpfen. Angriffe auf Polizisten oder Rettungskräfte seien inakzeptabel, sagte sie.

(ga/sda)

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Donnerstag, 23. Mai 2013 13:44 Uhr
In...
zombie1969 aus Frauenfeld (3945 Kommentare seit 01.03.2011)
anderen Ländern mit einer odentlichen Regierung und einer funktionierenden Justiz würde der Premierminister sich bei austickenden Asylanten/Moslems fünf Minuten Sendezeit reservieren lassen und sagen:
“Was ihr in euren Ländern macht, ist eure Sache, aber hier lebt ihr nach unseren Regeln. Wenn also einer von euch meint, hier die Sau rauslassen zu müssen, kommt derjenige in den Knast und wird anschließend samt Familie ausgewiesen.
Überlegt euch gut, was ihr macht.
Wir respektieren eure Gebräuche in euren Ländern, ihr respektiert unsere Gebräuche in unseren Ländern.
Guten Abend.”

Verbrechen

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