Jungfraubahnen erzielen im Jahr 2003 13,5 Mio. Franken Gewinn

publiziert: Dienstag, 27. Apr 2004 / 17:52 Uhr

Bern - Die Jungfraubahnen haben im vergangenen Jahr einen Jahresgewinn von 13,5 Mio. Franken erwirtschaftet. Das sind 8,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Doch das vergangene Geschäftsjahr war auch geprägt von der Lungenkrankheit Sars und dem Irak-Krieg.

Mit sweet and sour, bezeichnete Verwaltungsratspräsident Riccardo Gullotti das vergangene Jahr an einer Medienkonferenz in Bern. Das Ergebnis könne aber als befriedigend, mit Blick auf die teilweise widrigen Umstände gar als gut, bezeichnet werden.

Der Betriebsertrag lag mit 111,9 Mio. Franken rund 1,9 Mio. über dem Vorjahr. Zu den guten Zahlen trugen unter anderem der sonnige und schneereiche Winter 2002/03 und das im zweiten Halbjahr anziehende Gruppenreisegeschäft bei.

Der Verkehrsertrag lag bei 86,17 Mio. Franken (Vorjahr: 84,02 Mio. Franken). Der Aktienkurs der am Hauptsegment der SWX Swiss Exchange kotierten Jungfraubahn-Aktien ist seit vergangenem November stetig angestiegen.

Die soeben zu Ende gegangene Wintersaison 2003/2004 wird laut CEO Walter Steuri nicht an den letzten Superwinter anknüpfen können.

Dem kommenden Sommergeschäft sehen die Jungfraubahnen optimistisch entgegen. Die Wirtschaftsprognosen seien mehrheitlich auf Sonnenschein ausgerichtet, sagte Steuri. Fürs laufende Jahr erwartet Steuri ein besseres Ergebnis als das nun präsentierte.

Nicht ganz so euphorisch wie andere ist der CEO in Bezug auf den chinesischen Markt. Die erleichterten Reisebestimmungen führten nicht sofort zu einem Boom. Steuri erwartet, dass China bis im Jahr 2010 für die Jungfrauregion ähnlich wichtig ist wie heute der japanische Markt. Es braucht halt etwas Geduld, resümierte er.

(bert/sda)

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