Ukraine

Kämpfe in der Ukraine werden heftiger und fordern Dutzende Tote

publiziert: Donnerstag, 10. Jul 2014 / 20:24 Uhr
Die Gefechte weiten sich aus
Die Gefechte weiten sich aus

Donezk - Die Kämpfe in der Ostukraine werden heftiger und verlustreicher. Bei Gefechten zwischen der Armee und prorussischen Separatisten sind am Donnerstag Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Die Aufständischen halten sich weiter in den Städten Donezk und Lugansk verschanzt.

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Die Aufständischen sprachen von etwa 50 toten Soldaten bei blutigen Kämpfen um den Flughafen von Lugansk. Auch das Militär räumte Verluste ein. Allerdings seien bei einem Feuergefecht nahe der Millionenmetropole Donezk auch mindestens 25 «Terroristen vernichtet» worden, sagte Bataillonskommandant Semjon Sementschenko am Donnerstag in dem Konfliktgebiet.

Die Verwaltung von Donezk sprach von schweren Kämpfen rund um den stillgelegten internationalen Flughafen. Die Bewohner naher Siedlungen sollten keinesfalls die Häuser verlassen, sagte ein Sprecher. Der selbst ernannte Regierungschef der nicht anerkannten «Volksrepublik Donezk», Alexander Borodaj, bestätigte die Gefechte.

Falls sich die Armee nicht zurückziehe, müssten etwa 100'000 Bürger aus Sicherheitsgründen die Stadt verlassen, behauptete er. Ein Militärkonvoi aus Panzern und Mannschaftswagen hatte bereits am Vortag rund 20 Kilometer südlich von Donezk Position bezogen.

Telefonat mit Putin

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident François Hollande setzten bei einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ihre Bemühungen um eine Entschärfung des Konflikts fort.

Merkel und Hollande hätten von Putin erneut Druck auf die Separatisten gefordert, teilte der Élyséepalast in Paris mit. Putin zeigte sich dem Kreml zufolge bei dem Gespräch besorgt über die wachsende Zahl von Flüchtlingen aus der Ostukraine unter anderem nach Russland.

Nach Angaben von Putins Berater Juri Uschakow könnte Putin an diesem Sonntag in Rio de Janeiro am Rande des Finals der Fussball-WM kurz mit Merkel über die Ukraine sprechen.

Die Europäische Union einigte sich auf Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen elf weitere Beteiligte des Konflikts. Damit steige die Zahl auf 71, sagten Diplomaten. Es soll sich vor allem um Vertreter der Aufständischen handeln. Separatistenanführer Andrej Purgin sprach von «sinnlosen» Strafmassnahmen. «Niemand plant Fahrten nach Europa, und ein Konto hat von uns dort auch niemand», sagte er.

Sewersk zurückerobert

Das Militär eroberte bei seiner «Anti-Terror-Operation» den strategisch wichtigen Ort Sewersk zurück. Die Aufständischen hätten die Stellungen nach kurzem Kampf geräumt, sagte ein Armeesprecher.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sieht die Separatisten in der Defensive. Durch Luftangriffe und massives Artilleriefeuer sei es der Armee gelungen, die Kampfzone in den vergangenen Tagen um die Hälfte zu verringern, sagte der prowestliche Staatschef in Kiew.

Eine Waffenruhe gebe es nur, wenn die Aufständischen zu Zugeständnissen bereit seien. Dazu gehöre die Abgabe von Waffen und die Freilassung von Gefangenen. Das Militär versucht, die militanten Gruppen mit der Belagerung von Donezk und Lugansk zum Aufgeben zu zwingen.

Insgesamt seien bei der Offensive in der Ostukraine seit Mitte April rund 200 Militärangehörige getötet und etwa 500 verwundet worden, sagte der renommierte Militärexperte Dmitri Tymtschuk in Kiew. Die Behörden bestätigten zudem fast 500 zivile Todesopfer. Zudem sollen nach Schätzungen Hunderte Aufständische ums Leben gekommen sein.

(jz/sda)

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Ich habe
lange überlegt, ob ich mich nochmals kurz an den Stammtisch mit jz und "Ich trage Ziegenbärtchen, kann also unmöglich ein Schaf sein" setze.
Deren blutrünstiges Propagandagehabe mag ich nicht.

"Ich trage Ziegenbärtchen, kann also unmöglich ein Schaf sein" gibt als Wohnort neu Wladiwostok an.
Schön schwach. Ein sicherer Hafen für einen Feigling. Mehr Mut keinschaf. Ändern auf "Krim".

Ich kenne auf allen Seiten in diesem Krieg gute Menschen, die versuchen zu überleben und mit den Mitmenschen friedlich auszukommen.
Diejenigen im Donbas, die zu Beginn für die Marodeure Symphatien hegten, sind unterdessen erwacht.
Man hat begriffen, dass Putin die Unzufriedenheit mit der politischen und wirtschaftlichen Situation nutzen und den Frust auf die neue Regierung in Kyiv kanalisieren wollte.

Er hat mit seinem Krieg gegen die abtrünnige Ex-Sovjetrepublik sehr viel zum neuen Staatsverständnis der Ukrainer beigetragen.

Zur Schweizer Armee. Ich seh da weniger das Problem des inneren Feindes.
Aber ja. So wie die kommunistische Partei in der Ukraine, die Logistik und Informationen für die "Russen" lieferte, wäre wohl keinschaf ein Unsicherheitsfaktor in einem Verteidigungskrieg gegen sein Vorbild Putin.

Man muss sich bewusst sein, dass die ukrainische Armee bis vor 23 Jahren Teil der Sovjetarmee war.
Nur russlandfreundliche Ofiziere sind in der Hierarchie aufgestiegen.

Noch zu Beginn des Krieges waren sich einige Offiziere nicht klar, dass man den russichen Generalstab nicht mehr vorgängig über die eigenen Pläne informieren sollte.
Nach anfänglichen Verlusten aufgrund von Informationslecks wurden nach und nach Offiziere ersetzt.

Putin ist umgeben von Beratern, die ihm vorgemacht haben, im Osten der Ukraine sei die Bevölkerung pro-russisch genug, um nach der Krim auch diesen Teil der Ukraine einzunehmen.

Nun, nachdem sich zeigt, dass die Marodeure eine kleine Truppe sind, die er mit allerlei Freiwilligen, Söldnern und Speznaz auffüllen muss, um die besetzten Häuser halten zu können, hat er unter anderem zwei Optionen.

Er kann sich zurückziehen und aus dem Krieg raushalten Dafür bekommt er wahrscheinlich von den faschistischen Hardlinern in seinem Umfeld die Leviten gelesen.

Oder er schickt noch mehr Spezialtruppen in die Ukraine und hält den Brückenkopf Donetz als Faustpfand.

So wie es momentan aussieht, will er nun offiziell einmarschieren.

Vor kurzem hat er weltweit alle Botschafter zusammengerufen und auf etwas vorbereitet.
Das letzte Mal, als das geschah, war kurz vor dem Einmarsch in Georgien.

Laut Handbuch braucht es nun nur noch einen Vorgang, den er als Anlass vorschieben kann.
Die Geschichtsbewussten erinnern sich: "Seit 5:45 wird zurückgeschossen"
http://www.youtube.com/watch?v=28cbwWvsM2M
Kant und die übrige Welt
... ist ganz sicher nicht die Welt von EU-Reisläufer Kassandra.

Zitat Kassandra: "in jedem Falle vom Gegenteil dessen, was Kant, wir und die übrige Welt Vernunft nennen! "

Da vergleicht sich eine Verfechterin des Zentralismus, die rechtsstaatliche Strafverfolgung nicht von Judenverfolgung unterscheiden kann, auch noch mit einem Kant!
Hirnrissiger geht nicht mehr.

""Ein wirklich vereinigtes Europa müsste eine vergrösserte Schweiz sein, denn nur eine Regierungsform von unten nach oben hat Bestand auf Zeit".
I. Kant

Nein, Frauenfeld ist nicht die übrige Welt und schon gar nicht ist Kant in irgendeiner Form die Welt von Kassandra. Es ist eher so, dass da krampfhaft jemand versucht, sich auf eine Stufe zu stellen, die ihr nicht im entferntesten gebührt.
Man muss sich das einmal ansehen!
"wenn morgen der Putin an unserer Grenze stünde, hätte er in Henau einen Verbündeten, dessen können sich alle Leser hier sicher sein"

Putin hat heute schon, nicht erst morgen, einen Verbündeten in mir.
.
Die Schweiz steht nicht im Krieg mit Russland und wird es auch nicht. In diesem Land bestimmen noch immer die Bürger, für welche Länder sie Sympathien hegen und nicht irgendein durchgeknallter Spinner in Frauenfeld, mit einem Thurgauer Hosenseicher-IQ.

Offenbar ist in Frauenfeld ein Staatsfeind am Apparat, der für die NATO arbeitet. Eine andere Möglichkeit kann man sich kaum vorstellen, wenn dieser Verbündete Russlands als Feind der Eidgenossenschaft betrachtet. Als wäre Russland irgendein Verbrecherregime und nicht etwa ein befreundeter Staat.
Nein, Kässeli, DU bist der Feind der Eidgenossenschaft. Denn Du verwechselst die Eidgenossenschaft offenbar mit irgendeiner Aussenstelle der NATO. Da hast Du Dich aber ziemlich getäuscht. Ich werde das wohl auch meinen Freunden mitteilen müssen.
Der Feind sitzt im Inneren
Das war schon immer so. Niemand kann ein anders Land angreifen oder gar einnehmen ohne die Mithilfe eines Teils dieses Landes. (Siehe die Krim) Und es wird immer Schäfchen und andere Wesen geben, die darin die echten Patrioten sehen, exakt nach dem Muster der Verschwörungstheoretikern, die auch immer das Gegenteil für die Wahrheit halten, egal von wessen Gegenteil, in jedem Falle vom Gegenteil dessen, was Kant, wir und die übrige Welt Vernunft nennen!
Der wahre Feind sitzt immer im angegriffenden Lande selbst, und wenn morgen der Putin an unserer Grenze stünde, hätte er in Henau einen Verbündeten, dessen können sich alle Leser hier sicher sein!
Deshalb, liebe Kubra, glaube ich auch nicht an die herkömmliche Landesverteidigung, jedenfalls nicht so bedingunslos wie Sie. Der gefährlichste Feind, befindet sich unter unseren Landsleuten! Vielleicht sogar in unserem Miltär selbst. Abwegig ist das nicht, wie wir gerade in Deutschland (und in Henau) sehen!
Schon die Wortwahl...
...verrät die wahren Terroristen:

Die Volksmilizen sprechen stets von Toten, auch wenn sie über die Gegenseite sprechen.

Die Ultranationalisten in den Bataillonen Asow / Donbass sprechen stets von "Vernichteten".

Das ist die Vollstreckung des Vernichtungsbefehls, ermöglicht durch das Training der CIA, die diese Truppen kontrolliert. Ihre Gegner sind keine Menschen, sondern (o-ton: Un(ter)menschen - man streitete über die richtige Übersetzung, aber es spielt keine Rolle).
Wer nicht bedingungslos kapituliert, werde vernichtet. Das ist die Losung, die bei Faschisten und Zionisten - die ich zunehmend nicht mehr unterscheide - als Kampfdoktrin gilt. Die USA wenden sie konsequent an.
.
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