Bern - Am Freitag ist der Rekordsommer endgültig vorbei. Eine feuchte Kaltfront bringt dann Regen und einen Temperatursturz von zehn Grad. Auch meteorologisch ist am Wochenende der Sommer zu Ende.
Abschied vom Rekordsommer. Auch die Zahl der Hitzetage war überdurchschnittlich gross: Werden in Genf normalerweise um die zehn Tage über 30 Grad gezählt, waren es 2003 schon über 40.
Durch die hohen Temperaturen wurden die Gewässer tüchtig aufgeheizt. Die Wassertemperaturen der grossen Seen kletterten auf 27 Grad und in den grossen Flüssen wurden Temperaturen über 25 Grad gemessen.
Aussergewöhnlich war die langanhaltende Schönwetterperiode seit Anfangs Sommer. Eine längere Schlechtwetterperiode gab es letztmals Ende Mai. Der Hochsommer mit Temperaturen über 30 Grad dürfte mit dem kühlen und feuchten Wind, den die Meteorologen ab Donnerstag erwarten, nun aber zu Ende gehen.
(bert/sda)
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