Kate Bosworth ging durch harte Surfer-Schule

Der Hollywood-Star ('Superman Returns') erklärte, dass er bis heute grössten Respekt habe vor denjenigen, die es schaffen, die Wellen zu beherrschen. «Es ging nicht nur darum, den Sport zu lernen, sondern auch darum das Wasser kennen zu lernen. Man muss hellseherische Fähigkeiten entwickeln, denn man muss immer im Vorfeld erkennen, was passieren könnte», erklärte die blonde Beauty im Interview mit der britischen Mai-Ausgabe des Magazins 'GQ'. «Man lernt, wann man auf einer Welle reiten kann und wann man weiterpaddeln sollte. Dieses antrainierte Vorausschauen werde ich wohl für immer beibehalten.»

Die Amerikanerin verbrachte Monate damit, das Surfen zu erlernen, bevor sie endlich anfangen konnte, den Film auf Hawaii zu drehen. In 'Blue Crush' spielt Bosworth ein Mädchen, das seinen grössten Traum, einmal Hawaiis berühmte Nord-Küste entlang zu surfen, wahr machen möchte. Die anfänglichen Schwierigkeiten beim Erlernen der Wassersportart verglich sie mit Tanztraining. «Es hat sich angefühlt, wie sehr lange Phasen der Frustration, die sich abgewechselt haben mit Freudenausbrüchen, dass man etwas besiegt hat. Es ist nicht so, dass man ständig besser wird. Die einzig andere Sportart, die ich ausprobiert habe und die so mühelos aussieht, obwohl sie in Wirklichkeit total schwierig ist, ist Ballett», gab Kate Bosworth zu.

(bert/Cover Media)