Kein Gewaltverbrechen im Fall Vandenbroucke

publiziert: Freitag, 16. Okt 2009 / 18:40 Uhr

Radprofi Frank Vandenbroucke ist am vergangenen Montag in Senegal nicht durch Gewaltanwendung zu Tode gekommen.

Frank Vandenbroucke starb nicht durch Fremdeinwirkung.
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Zu diesem Ergebnis kam der Mediziner Isidor Boye, der in Dakar eine Autopsie des Leichnams des Belgiers vorgenommen hatte. «Es gibt keine Spuren von Alkohol, nichts deutet auf ein Gewaltverbrechen hin», zitierte die belgische Nachrichtenagentur Belga den Arzt. Eine genauere toxikologische Untersuchung soll nach Vandenbrouckes Überführung in Belgien oder Frankreich erfolgen.

Vandenbroucke, den in seiner Karriere zahlreiche Doping-Schlagzeilen begleitet hatten und der an Depressionen litt, war in der Nacht zum Montag im Alter von 34 Jahren in einem Hotelzimmer im Küstenort Saly tot aufgefunden worden. Als mögliche Todesursache war zunächst eine Lungenembolie genannt worden.

(tri/Si)

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