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Alexander Subkow mit bewegter Geschichte
Kein Hochstapler
publiziert: Montag, 17. Feb 2014 / 19:50 Uhr
Alexander Subkow: Jubel über die Goldmedaille.
Alexander Subkow hat dem Druck standgehalten. Der russische Fahnenträger der Eröffnungsfeier krönte seine Karriere auf der Heim-Bahn mit dem Olympiasieg. Der 39-Jährige aus Sibirien hat eine bewegte Geschichte hinter sich.
Sucht man bei «Wikipedia» nach Alexander Subkow, stösst man auf zwei Treffer. Alexander Anatoljewitsch Subkow war ein russischer Hochstapler, Alexander Jurjewitsch Subkow ist der Bobfahrer, der am Montagabend am «Sanki»-Eiskanal Jubelstürme auslöste. Der Sportler unter den beiden bescherte dem neuen Russland die erste Olympia-Goldmedaille im Bobsport. Der gebürtige Lette Janis Kipurs war bei seinem Triumph 1988 in Calgary noch unter sowjetischer Flagge gefahren.
Für Subkow hat es sich gelohnt, dass er den Bettel nach Zweier-Bronze an den Winterspielen von Vancouver nicht hingeschmissen hat. Weil er sich mit damaligen Führungskräften im russischen Bob-Verband überworfen hatte, verkündete er vor vier Jahren den Abschied aus dem Bobsport. Ihm wurde anschliessend in seiner heimischen Oblast Irkutsk ein Minister-Posten angeboten. Subkow nahm den Job an, die Amtszeit dauerte aber nicht lange. Weil im russischen Bob-Verband neue Leute an die Spitze kamen, liess er sich schon bald zum Comeback bewegen. Und gleich an den nächsten Weltmeisterschaften gelang ihm ein Coup. Am Königssee holte er im Februar 2011 seinen ersten WM-Titel. Damit schürte er in seinem Riesenreich im Hinblick auf Olympia grosse Hoffnungen.
Subkow ist den Erwartungen vollauf gerecht geworden. Obwohl er in der abgelaufenen Weltcup-Saison keinen einzigen Sieg gelandet hatte, war er im olympischen Zweier-Rennen auf den Punkt parat. Das Timing stimmte perfekt. Mit traumwandlerischer Sicherheit lenkte er seinen Schlitten durch die Eisrinne in Krasnaja Poljana. Die Konkurrenz hatte um 66 Hundertstel und mehr das Nachsehen.
Dass sich Subkow sattelfest gezeigt hat, ist nicht verwunderlich, hat er doch in seiner Heim-Bahn rund zehnmal mehr Testfahrten absolvieren dürfen als seine ausländischen Rivalen. Auf die Frage, ob Subkow dadurch einen Bonus hatte, antwortete Beat Hefti: «Ein gewisser Vorteil war das natürlich schon. Es ist wie auf der Strasse. Dort bist du als Autofahrer auch froh, wenn du weisst, wo die Randsteine und wo die Gully-Deckel sind.»efahren.
Für Subkow hat es sich gelohnt, dass er den Bettel nach Zweier-Bronze an den Winterspielen von Vancouver nicht hingeschmissen hat. Weil er sich mit damaligen Führungskräften im russischen Bob-Verband überworfen hatte, verkündete er vor vier Jahren den Abschied aus dem Bobsport. Ihm wurde anschliessend in seiner heimischen Oblast Irkutsk ein Minister-Posten angeboten. Subkow nahm den Job an, die Amtszeit dauerte aber nicht lange. Weil im russischen Bob-Verband neue Leute an die Spitze kamen, liess er sich schon bald zum Comeback bewegen. Und gleich an den nächsten Weltmeisterschaften gelang ihm ein Coup. Am Königssee holte er im Februar 2011 seinen ersten WM-Titel. Damit schürte er in seinem Riesenreich im Hinblick auf Olympia grosse Hoffnungen.
Subkow ist den Erwartungen vollauf gerecht geworden. Obwohl er in der abgelaufenen Weltcup-Saison keinen einzigen Sieg gelandet hatte, war er im olympischen Zweier-Rennen auf den Punkt parat. Das Timing stimmte perfekt. Mit traumwandlerischer Sicherheit lenkte er seinen Schlitten durch die Eisrinne in Krasnaja Poljana. Die Konkurrenz hatte um 66 Hundertstel und mehr das Nachsehen.
Dass sich Subkow sattelfest gezeigt hat, ist nicht verwunderlich, hat er doch in seiner Heim-Bahn rund zehnmal mehr Testfahrten absolvieren dürfen als seine ausländischen Rivalen. Auf die Frage, ob Subkow dadurch einen Bonus hatte, antwortete Beat Hefti:
Als den Namen Alexander Subkow noch niemand in einer breiteren Öffentlichkeit gekannt hatte, arbeitete er als Taxifahrer. Wie überliefert ist, hängte er diesen Job an den Nagel, weil die Tätigkeit aufgrund hoher Kriminalitäts-Rate zu gefährlich gewesen sei. In den professionellen Eiskanal-Sport stieg er dann übers Schlitteln ein. 1998 an den Winterspielen von Nagano belegte er in dieser Disziplin den 20. Rang. Daraufhin wechselte er zum Bob. Die 15 Jahre Geduld in diesem Sport haben sich nun ausbezahlt.
Wichtige Begleiter auf seinem Weg auf den Olymp waren seine Frau Tatjana, die ihm einst auch als Betreuerin Support geleistet hatte, und der kanadische Coach Pierre Lueders, der als Aktiver ebenfalls einen Olympiasieg verbucht hatte. Subkow ist ein Bierkrug-Sammler, aber definitiv kein Hochstapler.
Für Subkow hat es sich gelohnt, dass er den Bettel nach Zweier-Bronze an den Winterspielen von Vancouver nicht hingeschmissen hat. Weil er sich mit damaligen Führungskräften im russischen Bob-Verband überworfen hatte, verkündete er vor vier Jahren den Abschied aus dem Bobsport. Ihm wurde anschliessend in seiner heimischen Oblast Irkutsk ein Minister-Posten angeboten. Subkow nahm den Job an, die Amtszeit dauerte aber nicht lange. Weil im russischen Bob-Verband neue Leute an die Spitze kamen, liess er sich schon bald zum Comeback bewegen. Und gleich an den nächsten Weltmeisterschaften gelang ihm ein Coup. Am Königssee holte er im Februar 2011 seinen ersten WM-Titel. Damit schürte er in seinem Riesenreich im Hinblick auf Olympia grosse Hoffnungen.
Subkow ist den Erwartungen vollauf gerecht geworden. Obwohl er in der abgelaufenen Weltcup-Saison keinen einzigen Sieg gelandet hatte, war er im olympischen Zweier-Rennen auf den Punkt parat. Das Timing stimmte perfekt. Mit traumwandlerischer Sicherheit lenkte er seinen Schlitten durch die Eisrinne in Krasnaja Poljana. Die Konkurrenz hatte um 66 Hundertstel und mehr das Nachsehen.
Dass sich Subkow sattelfest gezeigt hat, ist nicht verwunderlich, hat er doch in seiner Heim-Bahn rund zehnmal mehr Testfahrten absolvieren dürfen als seine ausländischen Rivalen. Auf die Frage, ob Subkow dadurch einen Bonus hatte, antwortete Beat Hefti: «Ein gewisser Vorteil war das natürlich schon. Es ist wie auf der Strasse. Dort bist du als Autofahrer auch froh, wenn du weisst, wo die Randsteine und wo die Gully-Deckel sind.»efahren.
Für Subkow hat es sich gelohnt, dass er den Bettel nach Zweier-Bronze an den Winterspielen von Vancouver nicht hingeschmissen hat. Weil er sich mit damaligen Führungskräften im russischen Bob-Verband überworfen hatte, verkündete er vor vier Jahren den Abschied aus dem Bobsport. Ihm wurde anschliessend in seiner heimischen Oblast Irkutsk ein Minister-Posten angeboten. Subkow nahm den Job an, die Amtszeit dauerte aber nicht lange. Weil im russischen Bob-Verband neue Leute an die Spitze kamen, liess er sich schon bald zum Comeback bewegen. Und gleich an den nächsten Weltmeisterschaften gelang ihm ein Coup. Am Königssee holte er im Februar 2011 seinen ersten WM-Titel. Damit schürte er in seinem Riesenreich im Hinblick auf Olympia grosse Hoffnungen.
Subkow ist den Erwartungen vollauf gerecht geworden. Obwohl er in der abgelaufenen Weltcup-Saison keinen einzigen Sieg gelandet hatte, war er im olympischen Zweier-Rennen auf den Punkt parat. Das Timing stimmte perfekt. Mit traumwandlerischer Sicherheit lenkte er seinen Schlitten durch die Eisrinne in Krasnaja Poljana. Die Konkurrenz hatte um 66 Hundertstel und mehr das Nachsehen.
Dass sich Subkow sattelfest gezeigt hat, ist nicht verwunderlich, hat er doch in seiner Heim-Bahn rund zehnmal mehr Testfahrten absolvieren dürfen als seine ausländischen Rivalen. Auf die Frage, ob Subkow dadurch einen Bonus hatte, antwortete Beat Hefti:
Als den Namen Alexander Subkow noch niemand in einer breiteren Öffentlichkeit gekannt hatte, arbeitete er als Taxifahrer. Wie überliefert ist, hängte er diesen Job an den Nagel, weil die Tätigkeit aufgrund hoher Kriminalitäts-Rate zu gefährlich gewesen sei. In den professionellen Eiskanal-Sport stieg er dann übers Schlitteln ein. 1998 an den Winterspielen von Nagano belegte er in dieser Disziplin den 20. Rang. Daraufhin wechselte er zum Bob. Die 15 Jahre Geduld in diesem Sport haben sich nun ausbezahlt.
Wichtige Begleiter auf seinem Weg auf den Olymp waren seine Frau Tatjana, die ihm einst auch als Betreuerin Support geleistet hatte, und der kanadische Coach Pierre Lueders, der als Aktiver ebenfalls einen Olympiasieg verbucht hatte. Subkow ist ein Bierkrug-Sammler, aber definitiv kein Hochstapler.
(fest/Si)
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