Keine Hilfe für Länder mit Christenverfolgung
Bern - Länder, in denen Christen verfolgt werden, sollen nach Ansicht der CVP keine Entwicklungshilfe mehr erhalten. Im Visier der Christlichdemokratischen Volkspartei sind Länder wie Ägypten, Pakistan und Afghanistan.
Die Missachtung der Religionsfreiheit und die Verfolgung Andersgläubiger seien gravierende Menschenrechtsverstösse. Es sei nur wenig bekannt, dass weltweit 200 Millionen Christen verfolgt und jährlich 100'000 Christen getötet würden, sagte sie weiter.
Verfolgt werden etwa die koptischen Christen in Ägypten. Dass Anfang Jahr dort eine koptische Kirche gebrannt habe, war laut Schneider-Schneiter in der CVP der Auslöser gewesen, die Frage der Entwicklungshilfe für solche Länder anzugehen.
Entwicklungshilfe über NGOs soll weiter laufen
Mit der Medienkonferenz vom Donnerstag reagierte die CVP auf diverse kritische Medienberichte. Vor allem Vertreter von Nichtregierungsorganisationen kritisieren, dass die von der CVP gestellte Bedingung für die Entwicklung in den betroffenen Ländern nicht förderlich sei. Die Entwicklungshilfe sei wichtig, um einer weiteren Radikalisierung entgegenzuwirken.
Es gehe der CVP nur um Entwicklungshilfegelder, die heute direkt an die betroffenen Staaten ausbezahlt würden, sagte Elisabeth Schneider-Schneiter.
Mit Vertretern der Zivilgesellschaft - etwa den Christengemeinschaften vor Ort - soll die Schweiz weiterhin zusammenarbeiten. Auch Projekte zur Stärkung der Frauen und deren Rechte oder zum Schutz von Minderheiten oder der Menschenrechte sollen gefördert werden.
Humanitäre Hilfe nicht betroffen
An keine solche Bedingung geknüpft werden soll nach Ansicht der CVP die humanitäre Hilfe. Somalia etwa, wo die sehr kleine Christliche Minderheit während dem Bürgerkrieg verfolgt wurde, soll laut der Zürcher CVP-Nationalrätin Kathy Riklin von der Schweiz wegen der derzeit herrschenden Hungersnot Nothilfe erhalten.
Generell wünscht sich die CVP, dass der Bundesrat prüft, ob es sinnvoll ist, die Hilfe auf 12 Schwerpunktländer zu beschränken. nach Ansicht der CVP soll die Schweiz mehr Partnerschaften eingehen. Auch Schweizer Unternehmen sollen stärker in die Entwicklungszusammenarbeit eingebunden werden.
Ausserdem wünscht sich die CVP, dass die Entwicklungshilfe der Schweiz gegen aussen einheitlicher auftritt. Heute ist die Entwicklungshilfe in der Direktion für Entwicklungs und Zusammenarbeit (DEZA) und im Staatssekretariat für Wirtschaft angesiedelte Entwicklungshilfe angesiedelt. Zu diesen Forderungen reichte die CVP in den letzten Monaten mehrere Vorstösse ein.
(bert/sda)
Der Massenmörder aus Oslo hat Egoshooter als "Teil seines Trainings" bezeichnet, "Call of Duty" and „World of Warcraft". Nicht zuletzt durch die Abstumpfung durch solche Killergames kann man Dutzende von jungen Menschen von Angesicht zu Angesicht "hinrichten". (*) Diese Games werden auch hier weiter verkauft, so gut wie Rüstungsgüter an Krieg führende Regime weiter verquantet werden dürfen.
Bei den Kriegen im Irak, in Afghanistan, in Pakistan und Libyen wurden hunderttausende Unschuldige durch „Normale“ getötet, viel mehr als jetzt durch den Verrückten in Norwegen. Allein der Krieg und die Besetzung des Iraks hat seit März 2003 1‘421‘933 Irakern das Leben gekostet, laut Schätzungen von Just Foreign Policy. (www.JustForeignPolicy.org). – Massenmorde von Armeen die nicht dazu führten, dass wir „Normalen“ unsere Kriegsmaterialexporte an die USA und die anderen Krieg führenden Staaten gestoppt haben. Am Krieg in Afghanistan wie in Libyen ist auch Norwegen beteiligt. Norwegen exportiert auch Kriegsmaterial an Staaten die Kriege führen. Wieviele Menschen wurden in Libyen durch den Einsatz von norwegischen Kampfjets getötet, Soldaten, Zivilisten?
Erneut wurde Tripolis am Wochenende von der Nato bombardiert. Seit dem 19. März, seit über vier Monaten, belegen Nato Streitkräfte nun Libyen mit Bomben und Granaten, wie es heisst um die libysche Zivilbevölkerung zu schützen. - Noch vor kurzem rissen sich französische, italienische, britische und viele andere Rüstungsunternehmen darum Gaddafi Kriegsmaterial zu liefern. – Auch die Schweiz lieferte diesem Regime früher Kriegsmaterial.
Die Schweizer Waffenexporte an die in Libyen Krieg führenden Nato Staaten gehen weiter, ohne dass die Presse Einspruch erhebt. Dabei dürften laut der Kriegsmaterialverordnung Ländern die «in einen internen oder internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt» sind kein Kriegsmaterial geliefert werden. (Art. 5.2 der Kriegsmaterialverordnung) Auch die Neutralität und das grosse humanitäre und friedenspolitische Engagement der Schweiz sollten Grund genug sein von Waffenlieferungen an Staaten, auch an Nato Staaten, die Kriege führen Abstand zu nehmen. Die Argumentation des Bundesrates. dass die Ausfuhr von Rüstungsgütern in Länder die im Irak, in Afghanistan und jetzt in Libyen Krieg führen nicht unterbunden werden muss, weil Uno-Resolutionen die Teilnahme an diesen bewaffneten Konflikten stützten, ist völkerrechtlich irrelevant, stellten 70 Rechtsprofessoren vor zwei Jahren fest.
(*) „Game over!“, Wie Killerspiele unsere Kinder manipulieren, 120 Seiten, Preis 8.80 Euro, Kai Homilius Verlag, Berlin 2011
Nun, nachdem wir uns über die 13 Millionen Sklaven aus Afrika, die in islamische Länder verschifft wurden, geeinigt haben, und nachdem die Website, die Sie als Link mitgeliefert haben, einen Verweis enthält, in dem davon ausgegangen wird, dass pro erbeutetem Sklaven bis zu zehn andere sterben mussten. Also rund 130 Millionen.
Hier zum Thema dieses Threads.
Eine Fau in Pakistan wartet noch auf ihr Urteil, weil sie sich geweigert hat, vom Christentum zum Islam zu konvertieren. Die Strafe darauf ist der Tod. So ging man vor tausend Jahren gegen die Nordafrikanischen Christlichen Gemeinden vor und so geht man heute noch in - der Ausgeburt der Hölle - Pakistan gegen Christen vor. Aber beileibe nicht nur da. Unter anderem die Kopten in Ägypten, die dem Land den Namen gaben, können da einiges erzählen, wenn sie die Gräueltaten denn überlebt haben.
http://www.callformercy.com/bg_CallForMercy_wdbm-20110721-callformercy...
Dankenswerterweise sind da auch Verweise angegeben.
Sogar die Antisemiten können das Kassandra. Sollten Sie auch mal versuchen.
Hier der erste davon
http://www.peter-hug.ch/lexikon/sklavenhandel
da steht dann
"Die Ergebnisse der entsetzlichsten Menschenraubzüge, welche ganze Länderstriche veröden, sind vielfach zur Ausfuhr nach den Küstenstrichen und nach Arabien, aber auch nach Marokko, Tunis und Tripolis bestimmt. An der ostafrikanischen Küste sind es namentlich arabische Sklavenhändler, welche den Negerhandel betreiben und ihre Beute, soweit die Geraubten die Küste lebend erreichen, auf ihren Sklavenschiffen (Dhaus) fortschaffen. Die Sklavenjagden sind in neuerer Zeit durch die Forschungen und Mitteilungen von Cameron, Livingstone, Stanley und Wißmann in ihrer ganzen Verabscheuungswürdigkeit erkannt worden."
Nicht übel. Antisemiten aus den unterschiedlichsten Lagern bedienen sich auf der schwedischen Seite.
Statt meinen Post zu korrigieren und kommentieren wo nötig, setzen Sie mir ein Pamphlet der untersten Schublade entgegen. Ich werde dieses nicht mal kommentieren.
Sondern Wiki das erledigen lassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Metapedia
„Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. […] Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.“[1]
Da ging es um 13 Millionen Menschen, schwarze Sklaven für Amerika. Ja, liebes Kubramäuschen, da staunense, was?
Können es selbst mal nachlesen, ich gebe Ihnen hier ausnahmsweise mal einen Link: http://de.metapedia.org/wiki/Sklavenhandel.
Und es kommt noch schlimmer, die Juden haben den Sklavenhandel sogar fast möchte ich sagen erfunden! Schauen Sie sich das an:
Die älteste Erwähnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten. Die Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit hat gezeigt, daß der Sklavenhandel von Juden im größten Maß getätigt wurde, und daß er geradezu eine Spezialität der Juden war und ist.[2] Die judaisierten Chasaren betrieben im Frühmittelalter einen regen Sklavenhandel vorwiegend mit heidnischen Opfern (sclavi).
Also hören Sie auf Ihren Mist zu vertreiben! Sie haben sich die Juden ausgesucht, weil Sie anhand dieser Menschen Ihrem undifferenzierten Hass den Moslems gegenüber am besten manifestiern können, sonst haben sie mit denen ja nichts gemein. Denn als Atheistin verdienten Sie nach Maimonides ja den Tod, dieser war ein sehr hoch angesehenen Gelehrter und Jude!
Sie sind keinen Deut besser als die Taliban, denn die suchen im Koran nach bestimmten Stellen, die ihr verwerfliches Tun rechtfertigen, und sie suchen die gleichen Stellen im Koran oder der Geschichte, um die Moslems in die Pfanne zu hauen. Sie spinnen einfach, das ist alles!
Hören Sie auf irgendjemanden jemanden belehren zu wollen, sie habens einfach nicht drauf. So, und jetzt Ende der dümmlichen Diskussion!
Um damit von sich selbst abzulenken oder wozu?
Zitat:
"Wie es die SVP jeweils vor den Abstimmungen der letzten Jahre vorexerzierte, wo den Stimmberechtigten versucht wurde ein schlechtes Gewissen zu erzeugen, wenn sie nicht so oder so abstimmen gehen würden!!!"
Denselben Satz könnte man jederzeit jeder anderen BR-Partei nachsagen.
Beispiel gefällig:
Atom-"Ausstieg"s-CVP-Parteibolzen Darbeli:
"Wer nicht dafür stimmt, schadet der Partei."
Gratistipp: Islamophobie ist leider sehr verbreitet - nicht nur bei den erwähnten Rechtsaussen. Vielleicht ist das die Antwort auf den letzten Satz. Das ganze jetzt wieder nur einer Partei in die Tasche zu schieben, bereitet eben wieder Tür und Tor, die Suppe erst recht zu verbreiten.
Ist das schon zu hoch? Ja.
Zitat: "Geschichte hat neutral zu sein. Es ist eine Wissenschaft, die beschreibt, was war und nicht eine, die beschreibt, was man gerne hätte."
(Schreibfehler korrigiert)
Was ist denn das für ein fertiger Stuss? Es gab und gibt auf der ganzen Welt keinen einzigen neutralen Geschichtsschreiber und jedes Kind lernt in der Schule, dass Geschichtsschreibung immer eine ideologische Färbung aufweist - die übrigens auch leicht erkennbar ist.
Zitat: " (...) , das ist bereits in der Definition einer exakten Geschichtsschreibung ein Unding!
(Schreibfehler korrigiert)
Wie bitte? Eine EXAKTE Geschichtsschreibung? Weiter oben schreibst du, Geschichte sei eine Wissenschaft. Und jetzt soll es sich sogar um eine "exakte" Wissenschaft handeln?
Mein lieber Scholli, auch als simpler Provokateur aus dem Mostindien dürfte man ein Minimum an Denkarbeit leisten und nicht einfach drauflos plaudern. Selbst wenn man's nicht weiter als bis in die Sonderschule gebracht hat. Gruss vom Schafskopf.
Hier auf die Schnelle ein paar Ideen für die Erweiterung Ihres Horizontes (copy/paste vom Internet)
Mir fehlt gerade die Zeit, alles zu verifizieren. Na wie wär's altes Mädchen? Vielleicht möchten Sie dazu Ihre wissenschaftliche Expertise abgeben?
"Im neunzehnten Jahrhundert erreichten die Sklaven den Hafen des ottomanischen Tripolis über drei hauptsächliche Sahararouten, jede so hart und entbehrungsreich, daß die Erfahrung dieser Sklaven in der nichts nachsteht, welche die Sklaven in den Zwischendecks der Schiffe des transatlantischen Sklavenhandels zu erleiden hatten."
Jihad-Sklaverei in Europa
Mittelmeerregion und Westeuropa (durch die Araber)
Zentraleuropa und Osteuropa (durch die ottomanischen Türken im Balkan des 15. Jahrhunderts und die Tataren)
Südliches Polen und Russland mit der Region um Moskau (von Mitte des 15. bis Ende des 17. Jahrhunderts der Verwüstung durch die Tataren ausgeliefert)
Kleinasien (unter den Seldtschuken und Ottomanen im 11. und 12. Jahrhundert)
Persien, Armenien und Georgien (insbesondere unter der systematischen Jihad - Versklavung durch die schiitischen Safawiden)
Indien (Razzien und Beutezüge durch die Araber im 7. und 8. Jahrhundert und später durch die Verwüstungen der Ghaznaviden, während dem Sultanat von Dehli, dem Jihad der Timuriden und unter den Mogulen)
1899 schrieb Winston Chrurchill der dies als Soldat miterlebt hatte
"Alle arabisch-muslimischen Stämme im Sudan waren ausnahmslos Menschenjäger. Ein unaufhörlicher Strom von schwarzen Gefangenen floss während hunderten von Jahren in die riesigen Sklavenmärkte von Jeddah. Die Erfindung von Gewehrpulver und der Waffengebrauch erleichterten den Arabern diesen Handel ... die Situation im Sudan während mehrerer Jahrhunderten kann also folgendermaßen zusammengefasst werden: die dominierende Rasse der arabischen Invasoren verteilte ihr Blut, ihre Religion, Ihre Sitten und ihre Sprache mehr und mehr unter die schwarze einheimische Bevölkerung."
Die Geschichtsschreibung verzeichnet rund 11'000'000 afrikanische Sklaven welche nach Nord- und Südamerika verschifft wurden und rund 13'000'000 wurden in die islamischen Länder verfrachtet. Wir schauen also auf eine Summe von 24'000'000 afrikanische Sklaven! Um einen Sklaven generieren zu können mußten viele andere des jeweiligen Stammes getötet werden, bevor sich der Rest ergab und Kriegsgefangene gemacht werden konnten. Die alten, Kranken und die Kinder wurden zurückgelassen und somit dem Verenden durch Hunger ausgesetzt. Das Verhältnis zwischen der Summe von Toten pro Sklave wird vorsichtigerweise auf 5:1 geschätzt. Dies bedeutet, daß über einen Zeitraum von 1400 Jahren 120'000'000 Afrikaner für den Profit des Islam getötet wurden!
In den USA lautet die gängige Geschichte der Sklaverei wie folgt: die Weißen nahmen Afrikaner gefangen, brachten sie in die USA und verkauften sie dann als Sklaven. Das stimmt nicht. Als nämlich die weißen Sklavenhändler an der Westküste Afrikas erschienen, zogen sie nicht aus, um Afrikaner gefangen zu nehmen. Vielmehr begutachteten sie die (vorhandenen) Sklaven in ihren Verschlägen, bezahlten die muslimischen Sklavenhändler, nahmen die Quittung entgegen und luden ihre Ware auf die Schiffe.
Die Muslime betreiben ihren Handel mit Krieg, Gefangennahme, Versklavung und Verkauf schon seit 1400 Jahren. Mohammed war ein Sklavenhändler. Nachdem die weißen Sklavenhändler ihre Geschäfte vor langer Zeit niedergelegt hatten, haben die Muslime ihren afrikanischen Sklavenhandel weiter betrieben. Er existiert noch heute.
Die Ignoranz der ungläubigen Intellektuellen über den Islam ist enorm.
Sie wissen nicht, daß die 120'000'000 Afrikaner, die 60'000'000 Christen, die 80’000'000 Hindus oder die 10'000'000 Buddhisten durch den Jihad umgebracht wurden. Unsere Intellektuellen wissen nicht um die „Tränen des Jihad“ (Details dazu finden sie in all unseren Büchern). Eine ganze Menge Getöteter und eine ganze Menge Ignoranz: wir schauen auf eine Summe von 270'000'000 Opfern!
1857 wurde der Sklavenhandel per Sultansbefehl im gesamten Osm. Reich verboten, doch die Tradition hielt sich. Ende des 19. Jh. befreite die Polizei noch immer Sklaven aus Istanbuler Haushalten und erst Kemal Atatürk räumte mit der Sklaverei endgültig auf.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
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