Keine Opfer nach schwerem Erdbeben in Nordwestchina

publiziert: Freitag, 21. Mrz 2008 / 07:07 Uhr / aktualisiert: Freitag, 21. Mrz 2008 / 14:55 Uhr

Peking - Ein Erdbeben mit einer Stärke von mindestens 7,2 hat die nordwestchinesische Provinz Xinjiang in der Nähe zu Tibet erschüttert. Laut der Nachrichtenagentur Xinhua gab es in der dünn besiedelten Region offenbar keine Opfer.

Das Beben erreichte die Stärke 7,2 auf der Richterskala.
Das Beben erreichte die Stärke 7,2 auf der Richterskala.
Vorsorglich seien aber 144 Familien aus dem rund 80 Kilometer vom Erdbeben entfernten Ort Pulu in Sicherheit gebracht worden. Mehr als 300 Familien blieben dort, da sie in erdbebensicheren Häusern untergebracht seien. Die Grundschule des Ortes sei geschlossen worden.

Das Epizentrum lag im Kunlun-Gebirge zwischen Xinjiang und Tibet in einem Gebiet mit einer Durchschnittshöhe von 5500 Metern. Das Erdbebengebiet liegt 230 Kilometer südöstlich der Stadt Hotan. Nach Angaben der chinesischen Erdbebenwarte ereignete sich das Beben um 6.33 Uhr Ortszeit (MEZ 23.33 Uhr).

Ein Sprecher des Erdbebenbüros der Provinzregierung berichtete von mehreren Nachbeben. Laut Xinhua seien zwischen 7.00 Uhr und 8.26 Uhr (Ortszeit) vier schwächere Nachbeben mit einer Stärke von 5 bis 5,2 registriert worden. Die örtlichen Behörden hätten bereits Ärzte und Polizei in die Erdbebenregion geschickt.

(fest/sda)

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