Keine Spur von entführten Rotkreuzmitarbeitern

publiziert: Montag, 26. Jan 2009 / 15:52 Uhr / aktualisiert: Montag, 26. Jan 2009 / 17:41 Uhr

Manila - Die Entführer der drei Rotkreuzmitarbeiter auf den Philippinen verschleppen ihre Geiseln immer wieder in neue Verstecke, um den Sicherheitskräften zu entgehen. Die Polizei kenne den Aufenthaltsort nicht, sagte der zuständige Polizeichef.

Die Entführten meldeten sich telefonisch beim IKRK.
Die Entführten meldeten sich telefonisch beim IKRK.
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Die drei Geiseln - darunter der Schweizer Andreas Notter, ein Italiener und eine Einheimische - werden nach Angaben des Militärs von muslimischen Extremisten der Terrorgruppe Abu Sayyaf festgehalten. Sie waren am 15. Januar auf der Insel Jolo im muslimischen Süden des Landes entführt worden.

Polizei, Armee und eine Einsatztruppe des Gouverneurs der Provinz arbeiteten bei der Aufklärung des Falls Hand in Hand, sagte der Polizeichef. Einzelheiten wollte er nicht nennen, um die Geiseln nicht in Gefahr zu bringen.

Die drei Entführten hatten sich kurz nach der Entführung mehrfach telefonisch beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in Manila gemeldet. Angeblich verlangen die Entführer fünf Millionen Dollar Lösegeld.

(ht/sda)

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