Kelly Brook: Zu faul fürs Fitnessstudio

Der britische Star wird für seine heissen Kurven und hübsches Gesicht oft bewundert, und landet regelmässig auf Listen der sexiesten Frauen. Brook ist zwar geschmeichelt ob der vielen Komplimente, gibt aber ehrlich zu, dass wenn es nicht ihr Job wäre, gut auszusehen, sie viele Dinge weitaus entspannter anginge. Sie mag es nicht, viel Zeit mit Styling zu verbringen, sondern widmet sich viel lieber ihrer Familie und ihren Freunden.

«Letzte Woche war ich in L.A. und habe jeden Tag mit einem Trainer trainiert, aber das bin ehrlich nicht wirklich ich. Ich würde mir nie eine Fitnessstudio-Mitgliedschaft besorgen. Das ist für mich eine viel zu grosse Verpflichtung». lachte sie im Interview mit der britischen 'The Sunday Mirror'. «Ich bin nicht neurotisch, was mein Aussehen und meine Figur angeht. Ich brauche nicht wirklich viel Pflege. Ich gehe nur zu den Friseuren, weil es mein Job ist, gut auszusehen. Ich könnte ziemlich glücklich damit sein, meine Haare einige Tage nicht zu waschen, oder mir nicht die Nägel machen zu lassen.»

Kürzlich zeigte die Britin ihren Luxuskörper im 'Playboy'-Magazin und hat auch kein Problem damit, spärlich bekleidet für Werbeplakate zu posieren. Sie weiss ganz genau, dass sie nicht ewig so aussehen wird wie jetzt und findet, dann schade es nichts, jetzt so viel Geld mit ihrem Körper zu machen wie möglich.

Kelly Brook arbeitet hart und etwas, was sie wirklich nervt, ist, wenn Leute denken, sie mache alles mit links. Oft liest sie in Zeitschriften Berichte über sich in angeblichen Urlauben, während sie eigentlich arbeitet. Das frustriert sie ziemlich: «Ich weiss, dass es so aussieht, als machte ich die ganze Zeit Urlaub. Aber oft trage ich einen Bikini oder Badeanzug, weil ich für ein Fotoshooting posiere. Ich arbeite und habe keine Ferien! Ich bin immer so kritisch mit Fotos von mir. Mir schiesst immer durch den Kopf, dass ich eigentlich dachte, ich würde besser aussehen. Ich hasse Fotos von mir», lamentierte Kelly Brook.

(fest/Cover Media)