Komitee Nein zur Verstaatlichung der Berufslehre gegründet

publiziert: Freitag, 28. Feb 2003 / 11:19 Uhr

Bern - Für das Komitee Nein zur Verstaatlichung der Berufslehre steht fest, dass die Lehrstellen-Initiative gefährlich und teuer ist. Es empfiehlt den Stimmberechtigten deshalb, am 18. Mai ein Nein in die Urne zu legen.

Lehrstelle.
Lehrstelle.
Das überparteiliche Komitee konstituierte sich am Freitag in Bern, wie es in einem Communiqué mitteilte. Dem Gremium gehörten 133 Parlamentarier aus allen bürgerlichen Fraktionen an.

Das Co-Präsidium bilden die Nationalrätinnen Chiara Simoneschi (CVP/TI), Trix Heberlein (FDP/ZH), und Ursula Haller (SVP/BE), Ständerat Peter Bieri (CVP/ZG), die Nationalräte Charles Favre (FDP/VD), Theophil Pfister (SVP/SG), Rémy Scheurer (Lib/NE), Christian Waber (EDU/BE) und Bernhard Hess (SD/BE).

Die Verwirklichung der Lehrstellen-Initiative würde nach Ansicht des Komitees eine massive Verschlechterung der Qualität der bewährten praxisnahen Berufsbildung bewirken. Ferner werde sie zum Aufbau eines kostspieligen Verwaltungsapparats führen.

(bert/sda)

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