Kommentar: Jetzt sind wir Muslime gefordert

publiziert: Samstag, 5. Dez 2009 / 11:26 Uhr / aktualisiert: Samstag, 5. Dez 2009 / 11:58 Uhr

Amor Ben Hamida, geboren 1958 in Süd-Tunesien, wuchs im Kinderdorf Pestalozzi, Trogen, auf. Ben Hamida arbeitet heute in Zürich als Business Analyst bei einer grossen Schweizer Rückversicherung. Der Muslim kommentiert das Minarett-Verbot.

Der Kommentar von Amor Ben Hamida.
Der Kommentar von Amor Ben Hamida.
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Das Abstimmungsergebnis der Anti-Minarett-Initiative, das die ganze Schweiz (Befürworter und Gegner der Initiative) sowie das Ausland, insbesondere die islamische Welt, völlig überrascht hat, muss als erstes als demokratisches Ergebnis anerkannt werden. Das ist wichtig für alle muslimischen BürgerInnen in der Schweiz.

Und dann ist Deeskalation vonnöten. Es bringt uns keinen Millimeter in Richtung Frieden weiter, wenn wir Öl ins Feuer giessen durch Drohungen, Boykottaufrufe und juristische Schritte. Auch wenn dadurch der Entscheid umgestossen würde, das Misstrauen gegenüber Islam und Moslems bliebe und würde grösser.

Wir Moslems müssen uns aber fragen, wie es zu dieser drastischen Situation kam. Es war schon früh klar, dass die Initiative die Minarette nur als Symbol nahm und zur Abstimmung vorlegte. Die Hintergründe sind viel tiefer, es geht um den Islam, seine Regeln, seine Rituale und seine Anhänger.

Unkenntnis des Islams

Es gab unfaire bis falsche Vergleiche und Argumente: so brachte man fälschlicherweise die Frauenbeschneidung in Zusammenhang mit dem Islam, man redete über die Blutrache, als gäbe es sie im katholischen Sizilien unter dem Namen Vendetta nicht, man sprach von Ehrenmorden, welche bei Nicht-Muslimen genauso vorkommen, allerdings unter dem Namen «Beziehungsdelikt». Und man verglich den Islam von 600 nach Christus mit dem Verhaltenskodex der Christen von 2009.

Trotzdem: die Mehrheit der Bevölkerung konnte davon überzeugt werden, den Islam und die Moslems mit einem misstrauischen Auge zu sehen. Es ist nun die Aufgabe aller Moslems, diesen Umstand zu verbessern, im friedlichen, wohlgesinnten Gespräch gemäss Forderung des Korans: “Und streite mit ihnen in bester Weise!”

Viele Moslems kennen den Islam nicht gut genug, wie sollten da die Christen ihn kennen. So wurden im Abstimmungskampf Suren aufgezählt und als Aufruf zur Tötung von Christen erwähnt, derweil sich die Suren keineswegs auf Christen oder Juden beziehen, sondern auf Gegner Mohammeds aus seinen eigenen Reihen.

Islam und Moslems ist nicht das Gleiche

Es wird behauptet (und dies von so genannten Experten), dass der Islam Christen und Juden verachte, obwohl der Islam die einzige Religion ist, die explizit die Anerkennung der “Halter der Bücher” vorschreibt. Wohin flohen denn die Juden im Mittelalter, als sie durch die Christen verfolgt wurden, wenn nicht zu den Moslems?

Islam und Moslems sind zweierlei. Trotzdem werden diese Beiden laufend gleich gesetzt. Ein Beispiel: Niemand würde ernsthaft sagen: «Das Christentum ist für die Pädophilie», wenn wiedereinmal bekannt würde, dass ein katholischer Priester seine Ministranten misshandelte. Beim Islam geschieht momentan genau diese Gleichsetzung.

Die Unkenntnis des Islams und die Vermischung von kulturellen Zeichen (dem Schleier zum Beispiel) hat in der Schweizer Bevölkerung dazu geführt, dass dieses zerschmetternde Ergebnis nun die halbe Welt beschäftigt. Jetzt sind wir Moslems gefordert, ein anderes, das richtige Bild des Islams zu zeigen, eines Islams, der Andersgläubige respektiert!

(Amor Ben Hamida/news.ch)

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Ja...
... und dass der damalige Präsident der Vereinigten Staaten, Mr. George W. Busch sooo glanzvoll wiedergewählt wurde gegen einen sehr viel stärkeren und kompetenteren Gegner, nachdem "durchgesickert" war, dass diese Terroristen nach seinem Leben trachten - das wollte mir damals und will mir auch heute noch nicht in den Kopf. Nach der Wahl ist er jedenfalls nie mehr persönlich bedroht worden.
Ich auch nicht
Nein. Beim 11. Sept. glaube ich auch nicht alles.

Ich kenne persönlich einige gute Linien-Piloten die mir versicherten, dass sie diesen Winkel und Einschlag mit diesen Maschinen und bei dieser Geschwindigkeit selber kaum hinbrächten. Das sind weder Spinner, noch Anti-Islamisten noch Verschwörungstheoretiker. Alle diese Piloten gehen davon aus dass der Kurs vorprogrammiert war und aus dem Flugzeug nicht gestoppt werden konnte.
Alles glauben
Ich glaube nicht alles!

Ich bin auch kein Islam Hasser! Man soll die Bibel und die Thora gelesen haben um den Koran zu verstehen.

Dummerweise, fehlen nur ein paar Bücher in der Bibel! (Henoch, Ruth etc.etc..) Ich weiss, dass der Koran Surenweise Bibelverse enthält. Der Koran sagt wir verheimlichen nichts! Nur mir fehlt dann eben doch wieder das Buch Henoch!

Na vielleicht muss ich halt doch mal eine Thora auftreiben.

Ich habe das Gefühl, dass Sie mit der Oberschicht zu schaffen haben. Nicht dass Sie denken oh der Jorian ist eifersüchtig. Wie Sie aber auch geschrieben haben, ist der Pöbel anders als wie die Oberschicht.

Was aber die Verschwörungstheorie anbelangt, glaube ich den USA was den 11.09.2001 nicht mehr alles. Wie kann es sein, dass die Sicherheitsdienste von nichts wussten? (Erinnert mich an Pearl Harbor)

Haben die geschlafen, um Moslems und Christen gegeneinander aufzuwiegeln?
Netter Verlag
Wer den GANZEN Sch*** im Kopp Verlag glaubt, ist selber schuld. Man nehme Wahrheiten, Halb-Wahrheiten und Hirngespinste, vermische diese, würze es mit realen, fiktiven oder verdrehten Beweise, schmeisst eine gehörige Portion Populismus mit latenten Verschwörungstheorien rein und wählt eine Propaganda-Sprache. Fertig ist das Menu.

Erklärt aber einige der Abstimmungs-Fiktionen für mich, dass die Anhänger der kleinen grünen Männchen des von Däniken und die Islam Hasser den gleichen Verlag mögen.
KOPP Verlag
Ich kam erst gestern aus dem Urlaub zurück, darum antworte ich erst jetzt.

Welches Buch vom KOPP Verlag haben Sie gelesen?

Wissen Sie ich habe mit dem Erich von Däniken gesprochen, der hat gesagt:"Gewisse Themen werden nur noch von ganz wenigen Verlagen veröffentlicht, darunter der KOPP Verlag."

Die letzten Bücher von EvD erschienen im KOPP Verlag.

Sie können ja auch der Muslima Seyran Ates Rassismus vorwerfen, die Dame schreibt bisweilen ganz böse gegen ihre Glaubensgenossen/innen. Die Bücher von der Frau Ates erscheinen nicht im KOPP Verlag.
Somit wir beim Thema wären
Für die Muslime zählt neben dem Koran auch die Bibel wie auch die Torah zu ihrem Glauben.

Ich mag nicht Tanach schreiben.

Somit ist der Koran genauso gut oder schlecht.
Je nachdem ob diese mit oder ohne die Bibel und der zugehörigen Torah betrachtet wird.

Selbstüberschätzung ist so lange gut, solange wir wissen wo es entlang geht.

Doch die Zukunft ist uns allen teilweise verschlossen.

Alleine vermitteln diese Bücher anscheinend nur Teilwahrheiten.

Zusammen aber beinhalten sie vielleicht mehr als nur ihre Teile

Deine Hinweise in diese Richtung nehme ich beim Wort ...

Gruss und Guten Abend
keine Antwort
aber auch eine: ich bin glücklich mit einer absolut nicht stillen Frau verheiratet und fühle mich erst seither als richtiger Mann, ledig fehlen halt 50% des Glücks.

Die oben zitierten Verse möchte ich bewusst nicht kommentieren, aber lies mal Sprüche 31, da kriegst du ein anderes Bild resp. lies die Familienstories der Bibel, da kommt der ganze Challenge des Frau-Seins zu tragen, da müssen wir Männer noch viel lernen, um dieser Anforderung zu genügen. Das NT zu zitieren ohne die Tanach führt zu deinen obgen gemachten Fehler (-interpretationen).
Absolut und jetzt voll daneben ...
Damit bist Du in heutigem Sinne einer von denen geworden,
denen ein Grossteil der Schweizer, vor allem mithilfe unserer "WählerInnen", vor den Bug geschossen haben.

Denn Du bekennst Dich öffentlich zu folgenden Teilen der Bibel oder "Offenbarung Gottes", wie Du es nennst.

11Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit.

12Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei.

[Luther-Bibel 1912: Der erste Brief des Paulus an Timotheus. Die Luther-Bibel, S. 9264 (vgl. 1Tim 2, 11-12)]

Ein Glück, dass unsere Weiber meine inklusive, nicht still sind ...

Sonst hätte wir nur noch Dich und Deinesgleichen in der Ohrmuschel ...

Und ich denke auch, dass viele der Muslimischen Weiber nicht still und tatenlos zuschauen bei Ungerechigkeit, Unterdrückung und Unglauben der Frauen ...

Jedenfalls kenne ich ein paar dieser Freien und starken Frauen von meinen Muslim-Freunden.

Begonnen wurde diese unsägliche Frauenfeindlichkeit und -Unterdrückung eigentlich 600 Jahre vor den Muslimen bei den Christen. ...

Offenbar ist sie immer noch aktiv bei den Christen und dann zeigen wir auf diejenigen "Muslime", die es von den Christen abgeguckt haben...

Toll. Ganz toll.

Wie steht es wohl bei den Juden ....

Schade Markus, ich dachte Du wärest ein Mann.

Nun bist Du für mich ein potentieller Tyrann ...

Gruss
Zur Türkei Jorian
Sie finden im Forum einige Beiträge von mir die sich sehr kritisch mit der Türkei und deren Menschenrechte auseinandersetzt. Unter anderem einen Beitrag in dem ich schreibe gerade Erdogan müsste die Schnauze halten und die Schweiz nicht kritisieren.

Nur ich messe die Schweiz eben an der Schweiz und nicht an militärischen Pseudo-Diktaturen. Mein Schwiegervater wurde in türkischen Gefängnissen gefoltert und er verlor durch Fusstritte und Schläge eine Niere. Sie können mir also glauben dass ich hier nicht mit blinden Augen die Türkei vertrete, gerade weil meine Frau aus der Türkei ist und als Flüchtling in die Schweiz kam.

Ich prangere hier die Scharfmacher an. Man kann die Türkei kritisieren. Man kann die Probleme des Islams aufzeigen und diskutieren. Ja man muss dies sogar machen. Vieles in islamischen Ländern liegt im Argen und die Sharia ist barbarisch.

Aber, und dies ist ein grosses aber, nicht mit Methoden die wir aus der Geschichte kennen. Mit Ausschmücken, Aufblasen, Verzerrung, Lügen und blumiger Propagandasprache vom übelsten wie es zum Beispiel auf "Die Akte Islam" oder beim Kopp Verlag geschieht.

Mein Nein zur Minarettinitiative war nicht auf einer pro-islamische Einstellung begründet, sondern darauf dass ich kein Diskriminierungsgesetz und keine Bauverordnung in der Schweizer Verfassung wollte. Ich verteidige nur die Schweizer Verfassung die jetzt meines Erachtens befleckt wurde.

Für mich persönlich sind die "Verlierer" dieser Abstimmung denn auch nicht die Muslime, sondern die Schweiz.
Türkei 1989
Viel AIDS in Europa vorallem in isvicre!

Das ist doch eine reisserische Überschrift. Ich habe mir seinerzeit die Zeitung gekauft und mir erklären lassen was im Kleingedruckten steht. Mein lieber das war Rassismus in Reinkultur.

Von wegen wir sind ein moslemisches Land und haben kein AIDS!

Die Akte Islam hat braungefärbte Überschriften, da haben Sie recht. Nur solange die Türken nicht besser sind wie die Akte, ist es besser ruhig Blut zu bewahren.

Die Massenblätter mit brauner Gesinnung verkaufen sich in der Türkei nach wie vor gut. Im Gegesatz dazu ist die braune Akte immer noch mehr ein Insidertipp.

Grüsse Jorian
.
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