Konflikt zwischen UCI und Tourveranstaltern beigelegt

publiziert: Dienstag, 6. Mrz 2007 / 09:18 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 6. Mrz 2007 / 09:36 Uhr

Der Konflikt zwischen dem Radsport-Weltverband UCI und den Organisatoren der Tour de France, der Vuelta und des Giro d'Italia ist beigelegt. Die Parteien erarbeiteten in Gesprächen in Zaventem (Be) ein kurzfristiges Übereinkommen. Bis Mitte September dieses Jahres soll eine langfristige Einigung vorliegen.

UCI-Präsident Pat McQuaid hat sich mit der dem Tour-de-France-Veranstalter ASO geeinigt.
UCI-Präsident Pat McQuaid hat sich mit der dem Tour-de-France-Veranstalter ASO geeinigt.
UCI-Präsident Pat McQuaid hatte zuletzt die ProTour-Teams zu einem Boykott von Paris - Nizza (11. - 18. März) aufgefordert. Paris - Nizza wird vom Tour-de-France-Veranstalter ASO organisiert, mit dem sich die UCI seit Jahren ebenso streitet wie mit dem Giro-Organisator RCS und Vuelta-Organisator Unipublic. Die Organisatoren wollen für ihre jeweiligen Rundfahrten eigene Selektionskriterien anwenden, die UCI drängt auf ein einheitliches System gemäss dem Ranking der ProTour-Teams.

Die Gespräche in Belgien kamen auf Initiative der Vereinigung der ProTour-Teams zustande. Nach neunstündigen Verhandlungen stand fest, dass an den bevorstehenden Anlässen von ASO, RCS und Unipublic jeweils 18 Sportgruppen teilnehmen können -- alle ProTour-Teams mit Ausnahme der jüngsten Mitglieder Astana und Unibet. Damit ist namentlich auch die Durchführung der traditionsreichen Rundfahrt Paris - Nizza gesichert.

Die Konfliktparteien wollen sich von jetzt an monatlich treffen. Bis spätestens zum 21. September 2007 soll ein Übereinkommen unterschriftsreif sein, das auf lange Sicht greift.

(fest/Si)

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