Korea-Gespräche enden erneut ohne Fortschritt im Atomstreit

publiziert: Freitag, 17. Okt 2003 / 12:26 Uhr

Seoul - Die Versöhnungsgespräche zwischen Süd- und Nordkorea in Pjöngjang sind ohne sichtbaren Fortschritt im Streit um das nordkoreanische Atomprogramm zu Ende gegangen.

Das Verhältnis zwischen Süd- und Nordkorea bleibt von Misstrauen geprägt.
Das Verhältnis zwischen Süd- und Nordkorea bleibt von Misstrauen geprägt.
Nordkorea habe während der Verhandlungen in Pjöngjang darauf beharrt, dass der Atomkonflikt eine Angelegenheit zwischen Nordkorea und den USA sei, berichteten südkoreanische Medien vom Verhandlungsort.

Beide Länder hätten sich jedoch darauf geeinigt, die Zusammenarbeit mit dem Ziel der Versöhnung und des Friedens auf der koreanischen Halbinsel fortzusetzen, hiess es in einer gemeinsamen Erklärung zum Abschluss der viertägigen Regierungsgespräche.

Nordkorea hatte einen Tag zuvor über seine amtlichen Medien erklärt, es wolle zu gegebener Zeit seine atomare Abschreckung öffentlich enthüllen.

Eine erste Sechser-Runde über den Atomkonflikt unter Beteiligung der beiden Koreas, der USA, Chinas, Russlands und Japans war Ende August ohne eine Annäherung zu Ende gegangen.

(bsk/sda)

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