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Auch qualifizierte Sachbeschädigung
Krawalle in Bern - Strafuntersuchung
publiziert: Montag, 27. Mai 2013 / 12:06 Uhr / aktualisiert: Montag, 27. Mai 2013 / 14:31 Uhr

Bern - Nach den schweren Krawallen vom Samstag will die Berner Stadtregierung die Randalierer unbedingt zur Rechenschaft ziehen. Sie hofft dabei auf die Mithilfe der Bevölkerung.
Wer aufschlussreiches Foto- und Videomaterial habe, solle es den Strafverfolgungsbehörden zur Verfügung stellen, schrieb der Gemeinderat nach seiner Sondersitzung vom Montag. Geschädigte Ladenbesitzer will er ermutigen, Anzeige zu erstatten. Die Stadt werde dabei juristisch behilflich sein.
Der Gemeinderat will zudem selber die Geschehnisse aufarbeiten. Die im Vorfeld der Kundgebung getroffenen Entscheide müssten eingehend analysiert werden. Denn Vorkommnisse wie am Samstag dürften sich nicht wiederholen.
Strafuntersuchung eingeleitet
Die regionale Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland eröffnete nach der Krawallnacht im Anschluss an die Veranstaltung «Tanz dich frei» in Bern vom Wochenende eine Strafuntersuchung. Diese richtet sich vorerst gegen unbekannte Täterschaft, sagte Staatsanwalt Christof Scheurer am Montag der Nachrichtenagentur sda.
Im Vordergrund stehen laut dem Informationsbeauftragten der Staatsanwaltschaft des Kantons Bern vier Tatbestände: Sachbeschädigung, Körperverletzung, Gewalt und Drohung gegen Beamte sowie Landfriedensbruch.
Bei der Sachbeschädigung gehe es angesichts der hohen Schadensumme um qualifizierte Sachbeschädigung, was ein Offizialdelikt darstelle, sagte Scheurer. Die Polizei verfolge alle Ermittlungsansätze, die sich ergeben.
Schritte gegen Facebook prüfen
Das soziale Netzwerk Facebook, über das anonym zur Teilnahme am Anlass aufgerufen worden war, sei für die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsansatz unter anderen, der zu gegebener Zeit auch geprüft werde. Aber Priorität habe dies nicht.
«Wir werden prüfen, was für Schritte sich aufdrängen», sagte Scheurer. Auch der Tatbestand, der in diesem Fall zur Diskussion stehen könnte, müsse noch geprüft werden. Die Erwartungen dürften diesbezüglich aber nicht zu hoch geschraubt werden, sagte Scheurer weiter.
Einige Gewaltbereite
Die Kundgebung «Tanz dich frei» hatte in der Nacht auf Sonntag mit Ausschreitungen geendet. 50 Menschen wurden verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken.
Die Gewalt ging vor allem von vielleicht hundert Angehörigen des «Schwarzen Blocks» aus. Dahinter gruppierten sich um Lautsprecherwagen Tausende von friedlichen Menschen, die zur Musik tanzten und Spass hatten.
Der Anlass begann am früheren Abend mit einigen Hundert Personen, dann schwoll die Menge immer mehr an und erreichte gemäss einer Schätzung der Polizei bis zu 10'000 Personen.
Der Gemeinderat will zudem selber die Geschehnisse aufarbeiten. Die im Vorfeld der Kundgebung getroffenen Entscheide müssten eingehend analysiert werden. Denn Vorkommnisse wie am Samstag dürften sich nicht wiederholen.
Strafuntersuchung eingeleitet
Die regionale Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland eröffnete nach der Krawallnacht im Anschluss an die Veranstaltung «Tanz dich frei» in Bern vom Wochenende eine Strafuntersuchung. Diese richtet sich vorerst gegen unbekannte Täterschaft, sagte Staatsanwalt Christof Scheurer am Montag der Nachrichtenagentur sda.
Im Vordergrund stehen laut dem Informationsbeauftragten der Staatsanwaltschaft des Kantons Bern vier Tatbestände: Sachbeschädigung, Körperverletzung, Gewalt und Drohung gegen Beamte sowie Landfriedensbruch.
Bei der Sachbeschädigung gehe es angesichts der hohen Schadensumme um qualifizierte Sachbeschädigung, was ein Offizialdelikt darstelle, sagte Scheurer. Die Polizei verfolge alle Ermittlungsansätze, die sich ergeben.
Schritte gegen Facebook prüfen
Das soziale Netzwerk Facebook, über das anonym zur Teilnahme am Anlass aufgerufen worden war, sei für die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsansatz unter anderen, der zu gegebener Zeit auch geprüft werde. Aber Priorität habe dies nicht.
«Wir werden prüfen, was für Schritte sich aufdrängen», sagte Scheurer. Auch der Tatbestand, der in diesem Fall zur Diskussion stehen könnte, müsse noch geprüft werden. Die Erwartungen dürften diesbezüglich aber nicht zu hoch geschraubt werden, sagte Scheurer weiter.
Einige Gewaltbereite
Die Kundgebung «Tanz dich frei» hatte in der Nacht auf Sonntag mit Ausschreitungen geendet. 50 Menschen wurden verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken.
Die Gewalt ging vor allem von vielleicht hundert Angehörigen des «Schwarzen Blocks» aus. Dahinter gruppierten sich um Lautsprecherwagen Tausende von friedlichen Menschen, die zur Musik tanzten und Spass hatten.
Der Anlass begann am früheren Abend mit einigen Hundert Personen, dann schwoll die Menge immer mehr an und erreichte gemäss einer Schätzung der Polizei bis zu 10'000 Personen.
(fajd/sda)
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