Islamische Jugend demonstriert

Kundgebung gegen Islamophobie in Luzern

publiziert: Sonntag, 26. Jun 2011 / 21:54 Uhr
Nicolas Blancho, Präsident des Islamischen Zentralrates, appellierte an den Stolz der Moslems.
Nicolas Blancho, Präsident des Islamischen Zentralrates, appellierte an den Stolz der Moslems.

Bern - Die Vereinigung Islamischer Jugend Schweiz (VIJS) hat am Sonntag an einem Treffen in Luzern gegen die Islamophobie demonstriert. Ein angekündigter Islam-Prediger aus Deutschland reiste nicht an, offenbar weil er nicht in die Schweiz einreisen durfte.

2 Meldungen im Zusammenhang
Die 100 bis 150 Teilnehmer des Treffens in Luzern liessen sich kurzerhand im Bahnhofbuffet nieder. Die VIJS war zuvor mit der Buchung von zwei anderen Lokalen in Luzern und Emmen gescheitert, und auch in der Aula der Bahnrestauration Luzern konnten sie ihr Seminar nicht durchführen, wegen einer Doppelbuchung des Saales.

Im Bahnhofbuffet entrollten Frauen - durchwegs mit Kopftüchern, einige zudem auch mit Schweizer Fähnchen - mehrere Transparente. «Nein zur Islamophobie» oder «Wir lassen uns den Mund nicht verbieten!» konnte man unter anderem lesen.

Der Präsident des umstrittenen Islamischen Zentralrates (IZRS), Nicolas Abdullah Blancho, rief die Anwesenden auf, stolz zu sein auf ihre Identität. Sie seien Teil der Zukunft der Schweiz und dürften es sich nicht gefallen lassen, dass sie und ihre Rechte unterdrückt würden. Blancho beklagte eine zunehmende Einschränkung der Rechte der Muslime.

Islam-Prediger blieb in Deutschland

An der Veranstaltung hätte auch der deutsche Islam-Prediger Abu Jibril auftreten sollen. Laut einem IZRS-Communiqué wurde Jibril am Sonntag früh am Düsseldorfer Flughafen vom deutschen Bundesgrenzschutz nahe gelegt, nicht in die Schweiz zu reisen, da er dort mit einer vorübergehenden Verhaftung rechnen müsste.

Vermutungen zu Finanzierung

Der Islamische Zentralrat sah sich am Sonntag zudem mit der Vermutung konfrontiert, wonach Gelder von salafistischen Organisationen, etwa aus Saudi-Arabien, zu seinen Gunsten fliessen könnten. Darauf schliessen liessen «festgestellte Kontakte und Reisen von Exponenten des IZRS», zitiert die «SonntagsZeitung» aus einem Bericht des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB).

Diese Behauptungen weist der Islamische Zentralrat zurück, wie der Rat in einer Mitteilung schreibt. «Der Islamische Zentralrat finanziert sich im Inland durch Mitgliederbeiträge, Gönnerbeiträge und Spenden», heisst es weiter.

 

(fest/sda)

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Kabarett
Eine Kababrettnummer behandelte den Geburtenrückgang. Dieter Hildebrand (Münchner Lach- und Schiessgesellschaft) rief den Deutschen zu: "Deutschland erwache, auf in die Betten!" Das war wohl eine Persiflage auf den sinnlosen braunen Ruf: „Deutschland erwache!“
Ich glaube, die Deutschen haben das alles nicht nötig und haben das inzwischen mit den Moslems ganz gut und vor allem auch das mit dem Rassismus verstanden. Probleme gibt unter Menschen immer und sind meist Ausmahmefälle. (Eben etwas zum Hochspielen und Stoff für die Schweizerische Volksverdummungspartei.)
Sarazin, der Abstammungstürke, hat's nicht kapiert, kann er ja auch nicht, denn er hat ja nach eigenen Forschungen einen um 30% niedrigeren IQ als die Deutschen.
Schon allein seine Statistiken sind eine reine Scheisse. Er kann zwar Finanzstatistiken lesen und auch hervorragend interpretieren, aber Biostatistik hat er nicht ansatzweise verstanden. Er sollte da mal einen Kurs bei der IDV in Münschen machen, da würde er lernen, dass biologische Massen sich nicht so einfach wie Finanzen statisch erfassen lassen. Der Mensch ist schliesslich Teil der Biologie.
Das musste ich einfach mal los werden, auch wenn’s nicht ganz zum Thema oder Ihrem Post passt.
So ist es fast richtig
Handeln und Problem lösen. Bravo Helvetia! Nun ist es aber leider so, dass Sie die SVP im Wesentlichen nicht verstehen, denen würde es nämlich gar nichts nützen, wenn alle die Probleme so lösen würden, wie Sie und/oder Ihre Familie das tun. Denn dieser Blödpartei würden ja alle Themen ausgehen. Die sind darauf angewiesen, dass sich die Probleme eben nicht lösen. Insofern sind Sie ein Feindbild für diese Falschspieler Nun, da ist mir doch die SP ein ganzes Stück näher, auch wenn sie manchmal vor lauter Gutmenschtum alles falsch machen, der Ansatz dahinter ist jedenfalls nicht negativ wie bei der Blödpartei, sondern doch eher konstruktiv. Für mich ist dieser Unterschied wesentlich! Hoffentlich auch für Sie! (Die Thurgauer SVP ausdrücklich ausgenommen.)
Hawklan
Bitte entschuldigen Sie, dass ging wohl kaum an mich. Sie meinten wohl eher Kuwilli.

Ich bin übrigens, ich bin sehr Patriotisch. Für mich sind Sozis sowieso die wahren Patrioten.

Wäre es vor 60 Jahren nach den Frauen und Mannen von damals gegangen, wäre Zürich wohl auch im 50er Jahre Still wieder aufgebaut worden. Wie Berlin oder Hamburg. Darum sollte man solche Sätze mit grösster Vorsicht gebrauchen. Mir käme es nie in den Sinn so was zu schreiben, gerade weil ich jetzt dank Kuwilli weiss, aus welcher brauen Feder er kommt.
Die Klagemauer?
:-) Ich nehme an Sie meinen das Gemälde im Nationalratssaal.

Es wird Sie vielleicht überraschen, aber wir sind einer Meinung. Der Rechtsstaat braucht längere Spiesse gegen Extremismus. Wo wir wohl Differenzen haben ist der Weg da hin. Mit Provokationen und Symbolpolitik ist kein Staat zu machen, was meine ich damit. Gerade heute hat sich gezeigt, dass man um gute Lösungen zu finden, Kompromisse eingehen muss. Und im Wahljahr scheinen die Parteien dazu nicht bereit zu sein. Damit meine ich jetzt nicht nur die SVP. Aber in diesem Punkt sind sie wohl jene die am meisten auf stur geschaltet haben. Weil man an einer Lösung gar nicht interessiert ist, da ginge ja ein hammer Wahlkampfthema flöten. Das ist aber wohl ein anderes Thema, Demos sind ja kein Ausschaffungs Grund. Abgesehen davon geben Sie der SP mehr Macht als sie überhaupt hat. Sie hat in der Schweiz keine Mehrheit.

Das Asylwesen hat nur am Rande was mit der Extremistischen Moslems zu tun. Den da gibt es klare Regeln. Jeder der einen Asylantrag stellt, hat das Recht auf eine Faire Prüfung seines Falls und wenn er keinen Asylgrund hat, wird diese Person des Landes verwiesen. Interessanter weise scheine ich da etwas härter eingestellt zu sein als Sie. Ich bin eher der Meinung das eine Person die hier leben möchte sich selbst um ihre Integration kümmern muss. Die nötige Hilfe wird jeden ja zur Verfügung gestellt. Wenn jemand diese Hilfe nicht wahr nehmen will, müsste diese Person meiner Meinung nach mit Sanktionen rechnen.

Was Sie meinen sind die Parallelgesellschaften die sich teilweise gebildet haben. Auch da bin ich eher etwas härter eingestellt. Eine Familie hat deren Kind in die Schule zu schicke und da hat dieses Kind alle Pflichtfächer zu besuchen. Wenn das nicht passiert, muss die Behörde eingreifen. Wenn Gewalt und Druck gegen Frauen ausgeübt wird, muss die Behörde eingreifen, dass ist nicht einfach, aber es ist der einzige Rechtsstaatliche Weg. Ein weiterer Grund für Parallelgesellschaften ist aber auch die Politik der Ausgrenzung, gerade die der SVP. Wenn Sie die ganze Zeit hören wie schlecht und böse Sie sind, wie würden Sie wohl reagieren? Wohl kaum mit offensiver Freundlichkeit, sondern man zieht sich in jene Kreise zurück die einem Sicherheit und das Gefühl der Überlegenheit geben. Das sind dann häufig Extremistische Prediger, egal welcher Prägung. Integration wird so verhindert.

Darum müssen wir einen weiteren Schritt machen. Das ist die Ausbildung der Imame in der Schweiz. Dazu braucht es Schulen, die auch vom Staat unterstützt und kontrolliert werden. Genau so wie das mit den Priestern und Pfarrer läuft. Was da gelehrt wird kann kontrolliert werden und man so vermeiden das Extremes Gedankengut in die Moscheen getragen wird. Dann spielt es auch keine Rolle mehr ob ein Minarett auf dem Dach dieser Moschee steht. Ich bin nämlich der Überzeugung das die allergrösste Mehrheit der hier lebenden Moslems, ihren Glauben zwar ausüben wollen. Das aber in einer Weise die "normal" und "europäisch" ist. Die Panikmache die Sie ihr teilweise lese, finde ich übrigens nur zum k....... Der Mensch hat ein Gehirn, er kann seinen Weg selber bestimmen, dass traue ich jedem Menschen zu. Alles andere ist von tiefen Rassismus geprägt und dagegen kämpfe ich an und nenne es beim Namen.

Diese Staatskunde Prüfung wäre wirklich noch spannend. Mit Schweizergeschichte meinen Sie jene die tatsächlich stattgefunden hat oder jene nach Schiller? :-) So nach dem Motto, ich bin kein Schweizer sondern Eidgenosse? Den Schweizer sein kann man kaufen?. Ist nicht böse gemeint, so schätze ich Sie eigentlich nicht ein. Den ich kenne das Schweizergeschichte Bild vieler SVPler und bei allem Respekt für Schiller und deren wehrhafte Eidgenossen, so war es nie. :-)

So jetzt habe ich viel geschrieben. Ach und Harmos finde ich gut, vielleicht könnte ich, wäre ich damit ausgebildet worden, besser schreiben. :-)

Gruss
Na und?
Ist jetzt jeder Slogan, jeder Spruch der irgendwann von den N* (nicht erlaubtes Wort)s gebraucht wurde an sich schon falsch? Ich denke nicht! Ich finde es geradezu unerträglich, dass jeder, der eher patriotische, von mir aus SVP nahe, Interessen und Ansichten vertritt gleich in die N* (nicht erlaubtes Wort)-Ecke gestellt wird, wenn sich die Gelegenheit bietet. Es ist schon einfach, dies zu tun, wenn man sonst keine sachlichen Argumente hat, das stimmt schon. Trotzdem wäre es dann besser, sich selber zu fragen, wieso man denn keine Argumente hat, anstatt unter der Gürtellinie auszuteilen.
Guten Morgen Steson
Eigentlich ist mir Anonymität zuwider, aber SP- Freunden zu antworten ein Bedürfnis. Aufwachen heisst bei mir, das Kind beim Namen zu nennen. Realisieren und vorallem agieren, was tagtäglich an Ungerechtem, auch bei uns in der Schweiz, abläuft.Solche unnötigen Provokationen von SVP-Müri sind eigentlich Peanuts. Gefährlich wird es erst dann, wenn Extremisten gleich welcher couleur ihre primitiven Rachgefühle aktivieren und ausleben. Unser Rechtsstaat hat zu wenig Rechte um sofort einzuschreiten und zu handeln.Verständlich, es sind nicht zuletzt eure extremen SP-ler, welche der Polizei medienwirksame Steine in den Weg legen. Ich vermisse das soziale Engagement im Alltag von uns allen. Jeder Extremist leidet unter einem ernsthaften sozialem Problem, das es zu lösen gilt.Zerstörte Familienstruktuen, Arbeitslosigkeit,übertriebene Harmoseinschulung u.s.w. Persönlicher Einsatz ist gefragt. Jedem Problemfall und Benachteiligten eine Patin oder Pate zuweisen. Mit solchem Engagement hat meine Familie erfolgreich solche Gestrauchelten aufgenommen und sie in unsere Grossfamilie integriert, mit Erfolg. Es gibt auch genügend Grossmütter und Grossväter im Land die eine sinnvolle Aufgabe suchen.Mein Appell: Jedem Asylanten im Auffangszentrum einen Paten zuweisen, der sich individuell um ihn kümmert, und ihm unsere Gepflogenheiten erklärt und ihn hilfreich beaufsichtigt und zur Seite steht.
Unsere Parlamentarier sollen mit dem guten Beispiel vorangehen.
Ich weiss Steson, ich rede an eine Klagemauer in Bern. Wo ist sie?
Zur Prüfung der Parlamentarier:" Allgemeinwissen, Staatskunde, Ausweis über soziales Engagement und vorallem Schweizergeschichte!" Die Hälfte würde durchfallen. Dummheit ist parteienübergreifend. Habe ich jetzt ihre Fragen beantwortet lieber Steson?
Holla....
Wie komme ich den zu dieser ausgesprochen freundlichen Antwort?? :-) Die liess mich laut lachen!! :-)

an die Redaktion.. bite nicht löschen, ich nehme es nicht persönlich.
Das war nicht zwingend notwendig.
Ich meine Ihr Outing als SP Wähler.
Geistig absolut die Unterste Schublade.
Kein Wunder Sind Sie schwer vermittelbar.
Das ist keine Antwort
Ausser Sie meinen, alle die Angst vor Extremisten haben sollen SVP wählen. Gut da bin ich Anderer Meinung. Aber bitte, wenigstens gehen Sie wählen.

Auf die Frage, was Sie mit "Schweizer wacht auf" meinen, haben Sie leider keine Antwort gegeben. Der Spruch "nicht stillschweigen tolerieren" bedeutet gar nichts. Es wird ja nicht stillschweigen toleriert, sonst würden wir ja kaum darüber diskutieren. Was hätte man den tun sollen? Ausser es zur Kenntnis nehmen? Gesetze wurden ja so viel ich weiss keine verletzt.

Natürlich war die Veranstaltung von NR Müri als Provokation gedacht. Aber auch das ist erlaubt, nicht sehr klug, da gebe ich Ihnen recht, aber das darf man. Man darf aber auch gegen eine Provokation demonstrieren.

Sie haben bei mir ein weiter Fragezeichen produziert. Was haben mit "Aufnahmeprüfung für Parlamentarier" gemeint? Es interessiert mich wirklich.

Übrigens, ich bin bekennender SP Wähler.
Was ich damit meine?
Nicht stillschweigend tolerieren. Aber auch nicht provozieren. So geschehen übers Wochenende im Gersagzentrum in Emmenbrücke.Da hat doch NR Müri eine Veranstaltung organisiert , um über den Islam zu diskutieren.Da ist ja klar, dass er Extremisten aufscheucht und zu Reaktionen provoziert.Für mich Selbstdarstellung pur vor den Wahlen. So schadet NR Müri unserer Partei.
Wir Stimmbürger können bestimmen, wer im Herbst in Bern regiert.Und immer wieder fordere ich eine Aufnahmeprüfung für alte und neugewählte Parlamentarier.
Wetten dass......... einige rausfliegen!
Übrigens, ich bin bekennende SVP-Wählerin
.
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