L'Alliance du Nord accepte un déploiement britannique

publiziert: Donnerstag, 22. Nov 2001 / 11:36 Uhr

Téhéran - L'Alliance du Nord a accepté un «déploiement limité» de soldats britanniques en Afghanistan, soit une centaine d'hommes. L'accord a été obtenu lors d'une rencontre à Téhéran entre Abdullah Abdullah et Jack Straw.

M. Abdullah, ministre des Affaires étrangères de l'Alliance du Nord, a donné à M. Straw, secrétaire au Foreign Office, son «accord pour un déploiement d'une centaine» de soldats, a indiqué l'ambassadeur afghan en Iran, Mohammad Khairkhah.

Il a laissé entendre que l'Alliance ne s'opposait plus à la présence d'une centaine de commandos du SBS (Special Boat Service). «Mais s'il s'agit d'un déploiement important, il faut plus de dialogue, plus de discussions».

Les forces du SBS sont actuellement présentes à la base aérienne de Bagram, au nord de Kaboul, avec pour mission de «sécuriser» ce point d'appui stratégique. La Grande-Bretagne envisage de déployer quelque 6000 soldats dans les régions contrôlées par l'Alliance du Nord, qui y a manifesté son hostilité.

Sur le contenu des discussions entre MM. Straw et Abdullah, M. Khairkhah a déclaré: «L'entretien a porté essentiellement sur l'avenir politique de l'Afghanistan, la préparation de la conférence de Bonn et l'aide humanitaire».

M. Abdullah, arrivé mercredi soir à Téhéran, pour sa première visite à l'étranger depuis l'entrée à Kaboul de l'Alliance du Nord le 12 novembre, y a également rencontré le ministre iranien des Affaires étrangères, Kamal Kharazi. Il est reparti pour Kaboul en début d'après-midi.

(sk/sda)

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