L'équipe d'Autriche de fond dans le collimateur du CIO

publiziert: Donnerstag, 28. Feb 2002 / 20:06 Uhr / aktualisiert: Freitag, 1. Mrz 2002 / 08:23 Uhr

Salt Lake City - Le Comité international olympique a ordonné l'ouverture d'une enquête après avoir été informé de la découverte de matériel de transfusion sanguine dans une maison occupée par l'équipe d'Autriche de ski de fond lors des JO de Salt Lake City.

«Ce matériel ainsi que des sachets vides ayant contenu du sang ont été retrouvés, mercredi, par une femme de ménage dans une maison privée utilisée par l'équipe d'Autriche. La propriétaire de la maison s'est blessée en manipulant ce matériel», a indiqué le CIO dans un communiqué.

«Le président du CIO, Jacques Rogge, est fermement opposé à de telles pratiques et a ordonné qu'une enquête soit faite immédiatement en utilisant toutes les techniques scientifiques, y compris une analyse d'ADN, pour déterminer qui s'est livré à ces pratiques», ajoute le texte.

«Recourir à des transfusions sanguines en vue d'améliorer ses performances va à l'encontre de l'éthique, est interdit par le code antidopage et, surtout, est extrêmement dangereux pour la santé de l'athlète», rappelle le communiqué.

(kil/sda)

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