L'hiver fait un retour en force au nord des Alpes

publiziert: Donnerstag, 21. Feb 2002 / 11:42 Uhr

Berne - L'hiver fait un retour en force sur le versant nord des Alpes. Les températures ont chuté et il est tombé jusqu'à 50 centimères de neige fraîche depuis mercredi. Le risque d'avalanche est marqué à fort, en raison de vents violents.

Les régions des Diablerets, de Montana et de la Lenk, ainsi que l'ouest de l'Oberland bernois ont été les plus enneigés avec 50 à 60 centimètres. Le reste du versant nord des Alpes a reçu en moyenne 30 centimètres de neige à partir de 1'500 mètres d'altitude.

Les intempéries ont provoqué divers incidents. Mercredi soir, la tempête qui a balayé l'Arc jurassien a privé d'électricité durant près de deux heures plusieurs communes du Jura bernois, notamment Lamboing, Nods, Diesse et Prêles.

Les communes d'Evilard (BE) et de Frinvillier (BE) ont également subi une coupure de courant ce jeudi matin durant une heure en raison de la neige tombée sur les hauteurs. L'interruption de l'alimentation a entraîné l'arrêt du funiculaire reliant Evilard à Bienne. Les deux cabines étaient en station au moment de la panne.

Des vents très violents ont accru le danger d'avalanches. Dans les régions où les chutes de neige ont été les plus abondantes, le risque est fort. Ailleurs, il est marqué. En altitude, la neige balayée par le vent devrait entraîner des glissements spontanés, quelle que soit l'exposition.

Les météorologues prévoient une accalmie passagère de la situation, avant de nouvelles chutes de neige ce week-end. Selon l'institut de Davos, le risque d'avalanches devrait continuer à progresser.

(sk/sda)

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