La Loterie Romande refuse la centralisation du Swiss Lotto

publiziert: Dienstag, 1. Mai 2001 / 19:45 Uhr

Lausanne - La Loterie romande refuse la centralisation du Swiss Lotto à Bâle. Elle a résilié mardi le contrat qui la lie au Sport-Toto, à la Loterie intercantonale (ILL) et à la Société coopérative de loterie SEVA pour l'exploitation de la Loterie suisse à numéros (Swiss Lotto).

Le comité directeur de la Société de la Loterie de la Suisse Romande a résilié le contrat pour son échéance du 31 décembre 2002, a-t-elle indiqué mardi dans un communiqué.
Les partenaires alémaniques, emmenés par le Sport-Toto, ont voulu imposer à la Loterie Romande un système centralisé d'exploitation des jeux de loterie, implanté à Bâle, et qui aurait privé la Loterie Romande de toutes compétences opérationnelles et de marketing, déplore cette dernière.
Cela aurait eu pour conséquence la mort, en tant qu'entreprise, de la seule société de loterie en Suisse qui a su développer un véritable dynamisme, attesté année après année par ses résultats, poursuit la Loterie romande.

Répartition des charges

A l'inverse, la société du Sport-Toto serait acculée à la faillite si elle ne pouvait reporter son déficit sur la Loterie suisse à numéros grâce à une clé de répartition des charges taillée sur mesure.

En août 1999, la Loterie Romande a saisi un tribunal arbitral dans le but d'aboutir à une médiation. Le refus catégorique des organisations alémaniques a réduit cet espoir à néant, conclut la Loterie romande, qui présentera lundi prochain à la presse sa stratégie quant à la poursuite de la Loterie à numéros.

(ba/sda)

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