Coûts de la santé

La Suisse dans le peloton de tête européen

publiziert: Freitag, 8. Sep 2000 / 14:40 Uhr

Bruxelles - La Suisse est après l'Allemagne le pays d'Europe occidentale qui dépense le plus pour la santé. Les coûts totaux représentaient 10 % du produit intérieur brut (PIB) en 1997, selon les chiffres publiés vendredi par Eurostat à Bruxelles.

L'Office statistique de l'Union européenne donne les coûts de la santé chez les Quinze, en Suisse, en Norvège et en Islande. Ces dépenses ont atteint 10,7 % du PIB en Allemagne. Après la Suisse en deuxième position, on trouve la France avec 9,6 %, puis la Suède et la Grèce avec 8,6 % chacune.

A l'autre extrême, l'Irlande n'a consacré que 6,3 % de son PIB aux dépenses de santé. Au Royaume-Uni, ces dépenses ont atteint 6,8 % du PIB et au Luxembourg 7 %.

Eurostat relève que les coûts de la santé dépendent à la fois du prix des produits et services et de leur quantité.

(sda)

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