La Suisse réaffirme sa volonté de voir le Forum revenir à Davos

publiziert: Freitag, 1. Feb 2002 / 20:18 Uhr / aktualisiert: Freitag, 1. Feb 2002 / 21:00 Uhr

New York - La Suisse tient plus que jamais au retour du Forum économique mondial à Davos en 2003. Pascal Couchepin a qualifié de «semi-plaisanterie» les propos du gouverneur et du maire de New York, qui ont plaidé pour que le forum reste dans la Grande Pomme.

«La volonté de montrer une certaine solidarité avec la ville de New York victime d'un attentat terroriste est une bonne chose. Le fait de revenir l'an prochain à Davos est une très bonne chose», a déclaré de New York le conseiller fédéral sur les ondes de la Radio Suisse romande.

Interrogé sur la possibilité d'une «guerre diplomatique» entre la Suisse et New York pour le Forum économique mondial (WEF), Pascal Couchepin a rétorqué que la Suisse n'avait «pas l'habitude de faire des guerres».

«Les propos de Michael Bloomberg et George Pataki ont surpris (...), mais je crois qu'ils étaient faits sur le ton de la plaisanterie, marquée par la volonté de montrer la puissance de cette ville», a estimé le chef du Département fédéral de l'économie.

Côté débats, la deuxième journée du WEF a permis de jauger l'avis des chefs d'entreprise sur les mouvements de protestation contre la mondialisation libérale. Le succès grandissant de ces mouvements n'ébranle pas la conviction de la très grande majorité des chefs d'entreprise que la mondialisation a des effets sociaux et économiques bénéfiques.

Non sans une certaine contradiction, les PDG sont beaucoup plus divisés sur les effets que va avoir la mondialisation sur les pays en voie de développement. Quand on leur affirme que la mondialisation va exclure les pays en développement et creuser le fossé entre riches et pauvres, 37 % des PDG sont «un peu» ou «tout à fait» d'accord». En revanche 47 % sont d'un avis contraire.

(kil/sda)

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