La Suisse réexamine ses relations avec Israël

publiziert: Mittwoch, 3. Apr 2002 / 16:31 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 3. Apr 2002 / 18:17 Uhr

Berne - La Suisse est en train de réexaminer ses relations militaires et économiques avec Israël, a indiqué le Département des affaires étrangères. L'état de guerre en Israël et la hausse des violations du droit humanitaire ont créé «une situation nouvelle».

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Le Département fédéral des Affaires étrangères (DFAE) a entrepris des discussions avec les autres départements concernés sur deux aspects des relations avec Israël: la coopération militaire et les importations de biens israéliens. Aucune décision n'a encore été prise sur des mesures concrètes.

«Nous sommes de plus en plus alarmés par les violations en cours, de plus en plus graves par leur type, leur nature et leur nombre», a expliqué à l'ats la porte-parole du DFAE, Muriel Berset Kohen. Elle a notamment cité le fait que les ambulances ne peuvent plus passer pour s'occuper des blessés et que les morts ne peuvent plus être enterrés.

Le DFAE est également très préoccupé par l'impunité des personnes qui commettent des violations du droit humanitaire.

Par ailleurs, l'ambassadeur de Suisse auprès de l'ONU François Nordmann a informé le délégué général de Palestine, Nabil Ramlawi, que la Suisse a demandé à Israël de mettre un terme au siège d'Arafat à Ramallah.

«Nous sommes convaincus qu'Arafat a un rôle clef à jouer», a dit l'ambassadeur de Suisse, cité par la porte-parole. M. Nordmann a aussi fait part de la demande de la Suisse du retrait des troupes israéliennes des territoires palestiniens.

La Suisse a également rappelé à M. Ramlawi que les Palestiniens ont des responsabilités dans la protection des personnes civiles. L'Autorité palestinienne doit faire en sorte que les attentats contre des civils cessent. «Tous les civils quels qu'ils soient doivent être respectés», a souligné l'ambassadeur.

(kil/sda)

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