Un projet pré-selectionné par le FNS

La biologie neuchâteloise pôle de recherche nationale

publiziert: Freitag, 14. Jul 2000 / 11:41 Uhr

Berne - La biologie neuchâteloise pourrait devenir un pôle de recherche nationale dès cet automne. Un projet d'écologie animale et d'entomologie de l'Université de Neuchâtel a été pré- sélectionné par le Fonds national suisse (FNS).

Le projet neuchâtelois fait partie des 18 propositions retenues sur 230 tous domaines confondus, a indiqué à l'ats Martine Rahier, auteur du programme de recherche. Ils ont passé la rampe des trois sélections opérées depuis 1999 par les universités suisses et le FNS en collaboration avec un jury de scientifiques internationaux.
Parmi les sept projets encore en compétition dans le domaine des sciences de la vie, celui de Mme Rahier est le seul qui touche à l'écologie, a-t-elle précisé. Intitulé «Plant survival in natural and agricultural ecosystems», il vise à une meilleure compréhension et utilisation des systèmes de défense et des mécanismes de survie des plantes.
L'application au niveau de l'agriculture, notamment dans la culture du maïs et des vignes, tout autant que dans un but de conservation des éco-systèmes naturels, ouvre des perspectives prometteuses. Mais tout n'est pas encore joué: les 18 projets pré- selectionnés doivent encore être soumis au Département fédéral de l'intérieur.
Le secrétaire d'Etat chargé de la science et de la recherche, Charles Kleiber, attribuera en octobre une dizaine de pôles de recherche nationaux. A la clé: un subside fédéral octroyé pour une durée d'au moins quatre ans.

(klei/sda)

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