Stazione ornitologica svizzera

La popolazione di upupe nuovamente in crescita in Vallese

publiziert: Donnerstag, 7. Sep 2000 / 12:20 Uhr

Sempach - Una delle ultime popolazioni di upupe in Svizzera è nuovamante in crescita. Grazie ad uno studio sul cibo preferito dall'uccello e la messa a disposizione di luoghi di cova e nidificazione, in Vallese il suo tasso di riproduzone è migliorato.

Trenta coppie di upupa si sono stabilite quest'anno tra Martigny e Sion, un numero che non era più stato raggiunto da molto tempo, afferma oggi in una nota la Stazione ornitologica svizzera di Sempach (LU). La riproduzione di questi uccelli ha inoltre raggiunto un record: 150 giovani hanno lasciato il nido e le nidiate hanno talvolta raggiunto il numero di nove uccellini.

Questo risultato è stato raggiunto grazie ad uno studio lanciato negli anni '80 per cercare di determinare le cause della debole riproduzione delle upupe. L'agricoltura intensiva ha causato la sparizione dei luoghi di predilezione delle upupe per la nidificazione. Questi uccelli dal lungo becco curvo a sciabola e ciuffo sul capo hanno quindi dovuto allontanarsi dalle regioni dove abbonda il loro cibo preferito.

Per rimediare a questa situazione, gli esperti dell'antenna vallesana della stazione di Sempach hanno installato nidi e luoghi di cova nei pressi delle zone ricche di cibo. Le upupe hanno immediatamente adottato le nuove possibilità, superando perfino le attese degli specialisti, precisa il comunicato.

La valle del Rodano è conosciuta per la sua ricchezza ornitologica, sottolinea la Stazione. Oltre all'upupa, altri specie hanno scelto «questa regione particolarmente importante sul piano ornitologico» come habitat esclusivo o privilegiato. Una sottostazione vallesana è stata aperta in aprile a Salquenen per lo studio delle specie minacciate.

(sda)

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