Laut Studie werden US-Bürger immer dicker

publiziert: Donnerstag, 28. Okt 2004 / 07:19 Uhr

Washington - Die US-Bürger sind in den vergangenen 40 Jahren nach offiziellen Statistiken ein bisschen grösser - aber viel dicker geworden.

Zuviel Fast Food ist einer der Gründe für die Gewichtszunahme.
Zuviel Fast Food ist einer der Gründe für die Gewichtszunahme.
Der durchschnittliche US-Erwachsene war nach einer am Studie des Nationalen Zentrums für Gesundheitsstatistik (NCHS) im Jahr 2002 rund 2,5 Zentimeter grösser als der durchschnittliche Amerikaner des Jahres 1960.

Dafür war er aber viel schwerer: Das durchschnittliche Gewicht der männlichen US-Bürger in der Altersgruppe zwischen 20 und 74 Jahren lag im Jahr 2002 bei 86,52 Kilo und damit mehr als elf Kilo über dem Durchschnitt von 1960, als der durchschnittliche Amerikaner noch bescheidene 75,3 Kilo wog.

Bei den Frauen stieg das Durchschnittsgewicht in derselben Altersklasse von 63,5 auf heute 74,4 Kilo. Ähnlich ist der Trend bei den Kindern: Sie legten zwischen 1960 und 2002 durchschnittlich fünf Kilo zu.

Männliche Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren wiegen heute 6,8 Kilo mehr als vor 40 Jahren, weibliche Jugendliche 5,4 Kilo mehr. Insgesamt gelten derzeit ein Drittel der US-Bürger als übergewichtig oder gar fettleibig.

(rp/sda)

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