Le Fribourgeois Anton Cottier élu président du Conseil des Etats

publiziert: Montag, 26. Nov 2001 / 20:03 Uhr

Berne - Le démocrate-chrétien fribourgeois Anton Cottier présidera pendant un an le Conseil des Etats. Elu par 43 voix, l'avocat bilingue, qui fêtera ses 58 ans le 4 décembre, succède à la radicale genevoise Françoise Saudan.

Comme le veut la tradition, Anton Cottier a fait le plein des bulletins valables. Un seul est resté blanc, sans doute celui de l'intéressé lui-même. Elu au Conseil des Etats en 1987, il est le neuvième Fribourgeois à diriger les débats dans cette Chambre. Le dernier en date était le socialiste Otto Piller en 1993.

Dans son discours d'investiture, tenu en français et en allemand, le nouveau président a souligné le rôle historique joué par son canton. En entrant en 1481 dans la Confédération, Fribourg a fait de la Suisse un pays plurilingue et l'a conduit sur la voie d'un fédéralisme qui s'épanouira dans le respect des minorités, a-t-il noté.

Déplorant la progression de l'intransigeance et la détérioration du climat social, Anton Cottier a appelé au maintien du dialogue entre les différentes catégories sociales mais aussi entre les communautés linguistiques, idéologiques et religieuses. La paix sociale est notre bien le plus précieux» et lorsqu'elle est menacée, «c'est l'ensemble du pays qui en souffre», a-t-il dit.

La Chambre des cantons a par ailleurs procédé à l'élection des autres membres de son bureau. La première vice-présidence du conseil revient au socialiste de Bâle-Ville Gian-Reto Plattner, 62 ans, élu par 42 voix. Le siège de second vice-président a été attribué par 40 voix au radical glaronais Fritz Schiesser, 47 ans.

(sk/sda)

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