Le Kremlin écarte Viakhirev pour lancer la réforme de Gazprom

publiziert: Mittwoch, 30. Mai 2001 / 17:02 Uhr

Moscou - Rem Viakhirev, qui régnait sur Gazprom depuis 1992, a été écarté mercredi de la direction du géant russe au profit d'un proche de Vladimir Poutine. Cette décision saluée par les investisseurs doit permettre au Kremlin de lancer la grande réforme du secteur gazier.

Le conseil d'administration de Gazprom, réuni mercredi, a pris la décision de ne pas prolonger le mandat de M. Viakhirev, qui arrive à expiration jeudi, a annoncé le service de presse du groupe. Le vice-ministre de l'énergie, Alexeï Miller, un réformateur de 39 ans, a été nommé à sa place.

M. Miller était chargé au ministère de l'énergie des relations avec les marchés étrangers. Il a travaillé aux côtés de M. Poutine à Saint-Pétersbourg et est considéré comme un proche des ministres libéraux du gouvernement, Guerman Gref et Alexeï Koudrine. Le Kremlin a proposé à M. Viakhirev un lot de consolation: la présidence du conseil d'administration du groupe, ont souligné les agences russes. M. Viakhirev régnait depuis près de 10 ans sur Gazprom. Son départ était considéré par les investisseurs comme un test de la détermination du président Poutine à réformer l'économie russe. Mais rares étaient ceux qui osaient l'espérer. En raison notamment de l'influence de M. Viakhirev et des difficultés à lui trouver un successeur capable à la fois d'être respecté par les professionnels du gaz, et de mener à bien la réforme du monstre gazier.

Surnommé le général du gaz, Viakhirev était très critiqué. Il est sérieusement soupçonné de s'être enrichi, comme d'autres dirigeants de Gazprom, en détournant des actifs du groupe. Le groupe gazier est aujourd'hui endetté à hauteur de 12 milliards de dollars.

(sda)

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