Le PRD doit garder sa politique libérale, selon son président

publiziert: Freitag, 12. Apr 2002 / 18:22 Uhr

Hergiswil NW - Pour Gerold Bührer, le PRD ne doit pas dévier de sa politique «libérale et pragmatique», qui a fait ses preuves. Lors du discours inaugural de l'assemblée des délégués à Hergiswil (NW), le président du parti a cependant évoqué les revers électoraux.

Les radicaux ont été confortés dans leur politique à plusieurs reprises ces derniers mois, a dit en substance Gerold Bührer, citant le «oui» des Suisses à l'adhésion à l'ONU, l'envol de «Swiss» et la bonne marche d'Expo.02.

La politique extérieure «pragmatique et le «patriotisme ouvert au monde» du PRD l'ont emporté et l'emporteront toujours, a affirmé le président du parti. En matière d'accords bilatéraux, il a toutefois mis en garde contre les risques d'une adhésion «à tout prix» à l'espace «Schengen» (sécurité intérieure).

N'est-il pas plus urgent de régler les problèmes de trafic? a demandé M. Bührer, qui a réclamé la construction d'un deuxième tunnel routier au Gothard.

Les succès politiques des radicaux ne doivent pas faire oublier les résultats «insatisfaisants» aux dernières élections dans le canton de Vaud et en ville de Zurich, a rappelé Gerold Bührer. Mais le recul général dans les parlements cantonaux depuis 1999 n'est pas si accentué que celui du PDC et du PS, s'est-il félicité.

(kil/sda)

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